Moin Gemeinde!
Bisher hab ich bei dem kleinen Online-Shop (PHP/MySQL) immer auf die dynamische Generierung von Thumbnails beim Aufrufen der jeweiligen Shopseite gesetzt.
Heisst also, physisch liegt dem Shop pro Artikel nur ein großes Detail-Bild vor, welches dann, je nachdem wo man gerade ist, z.B. auf einer Kategorien-Seite (mehrere Artikel auf einmal), per GD-Lib runtergerechnet und an den Browser gesendet wird.
Nun hat mich aber mein Kollege (eingeschworener PERL-Programmierer) zum Stutzen gebracht: beim von ihm programmierten universell einsetzbaren und kommerziellen CMS (mit Shop und allen möglichen Spielereien) werden beim Hinzufügen eines Artikels (o.ä., z.B. News mit Vorschaubild etc.) gleich beim Einstellen die benötigten Thumbnails generiert und physisch gespeichert, so daß dies nur einmal geschieht.
Begründen tut er dies damit, daß eine dynamische Generierung bei jedem Seitenaufruf den Server viel zu stark belasten würde.
Der Nachteil der Sache, zumindest IMHO, liegt auf der Hand: man muss Änderungen an der Struktur des CMS (speziell neue Thumbnail-Größen) für alle Artikel durchführen, bevor online was angezeigt wird.
Bei "meiner" Variante änder ich einfach die Bildgröße im Script, und alles funzt. Ich fahre damit auch wunderbar, kann mich über Performance-Einbrüche oder längere Ladezeiten nicht beklagen.
Was meint ihr? Zieht das Argument des PERLi's? Ich könnte mir ja vorstellen, daß es an der Anzahl der Bilder liegt, die auf eine Seite generiert werden muss. Wenn das ne ganze Menge sind, und dann noch mehrere User gleichzeitg im Shop rumsurfen...
Ist jetzt keine existenzielle Frage, aber würde mich mal interessieren, wie ihr das seht. Ich hab der Sache, wie oben ja beschrieben, bei meinem PHP-Shop keine Beachtung geschenkt.
Tschaui erstmal,
Jens
Bisher hab ich bei dem kleinen Online-Shop (PHP/MySQL) immer auf die dynamische Generierung von Thumbnails beim Aufrufen der jeweiligen Shopseite gesetzt.
Heisst also, physisch liegt dem Shop pro Artikel nur ein großes Detail-Bild vor, welches dann, je nachdem wo man gerade ist, z.B. auf einer Kategorien-Seite (mehrere Artikel auf einmal), per GD-Lib runtergerechnet und an den Browser gesendet wird.
Nun hat mich aber mein Kollege (eingeschworener PERL-Programmierer) zum Stutzen gebracht: beim von ihm programmierten universell einsetzbaren und kommerziellen CMS (mit Shop und allen möglichen Spielereien) werden beim Hinzufügen eines Artikels (o.ä., z.B. News mit Vorschaubild etc.) gleich beim Einstellen die benötigten Thumbnails generiert und physisch gespeichert, so daß dies nur einmal geschieht.
Begründen tut er dies damit, daß eine dynamische Generierung bei jedem Seitenaufruf den Server viel zu stark belasten würde.
Der Nachteil der Sache, zumindest IMHO, liegt auf der Hand: man muss Änderungen an der Struktur des CMS (speziell neue Thumbnail-Größen) für alle Artikel durchführen, bevor online was angezeigt wird.
Bei "meiner" Variante änder ich einfach die Bildgröße im Script, und alles funzt. Ich fahre damit auch wunderbar, kann mich über Performance-Einbrüche oder längere Ladezeiten nicht beklagen.
Was meint ihr? Zieht das Argument des PERLi's? Ich könnte mir ja vorstellen, daß es an der Anzahl der Bilder liegt, die auf eine Seite generiert werden muss. Wenn das ne ganze Menge sind, und dann noch mehrere User gleichzeitg im Shop rumsurfen...
Ist jetzt keine existenzielle Frage, aber würde mich mal interessieren, wie ihr das seht. Ich hab der Sache, wie oben ja beschrieben, bei meinem PHP-Shop keine Beachtung geschenkt.
Tschaui erstmal,
Jens
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