Hallo,
weiß nicht ob ich in diesem Forum so richtig für diese Frage bin...
Ausgangslage: mehrere tausend User in einer Community können ein E-Mail angebot nutzen. D.h. sie können E-Mails empfangen und versenden.
Jetzt ist die Überlegung: Es wäre einfacher, sämtliche E-Mails in einen POP3 Account zu leiten und diese dann anhand der TO Adresse dem einzelnen Benutzer zuzuordnen (so wie es B1GMail macht).
Doch was hält 1 einziger POP3 Account aus? Quota ist nicht an.
Oder wäre es sinnvoller das ganze so zu lösen, das für jeden Benutzer ein POP3 angelegt wird. Die Daten dafür werden in ner Datenbank gespeichert und bei Bedarf abgerufen.
Bei Catchall muss die Mailbox auf jeden Fall minütlich abgerufen werden, da sonst schon zuviele Inhalte in der Mailbox sein könnten.
Bei einzelnen POP3 kann man das so lösen, das die Mailbox dann abgefragt wird sobald sich der User das nächste mal einloggt.
Was denkt ihr? Welche Variante wäre besser und warum?
Danke,
Christoph
weiß nicht ob ich in diesem Forum so richtig für diese Frage bin...
Ausgangslage: mehrere tausend User in einer Community können ein E-Mail angebot nutzen. D.h. sie können E-Mails empfangen und versenden.
Jetzt ist die Überlegung: Es wäre einfacher, sämtliche E-Mails in einen POP3 Account zu leiten und diese dann anhand der TO Adresse dem einzelnen Benutzer zuzuordnen (so wie es B1GMail macht).
Doch was hält 1 einziger POP3 Account aus? Quota ist nicht an.
Oder wäre es sinnvoller das ganze so zu lösen, das für jeden Benutzer ein POP3 angelegt wird. Die Daten dafür werden in ner Datenbank gespeichert und bei Bedarf abgerufen.
Bei Catchall muss die Mailbox auf jeden Fall minütlich abgerufen werden, da sonst schon zuviele Inhalte in der Mailbox sein könnten.
Bei einzelnen POP3 kann man das so lösen, das die Mailbox dann abgefragt wird sobald sich der User das nächste mal einloggt.
Was denkt ihr? Welche Variante wäre besser und warum?
Danke,
Christoph
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