Hi!
Ohoh! - Heute habe ich bei einen meiner Kunden wieder so ein Zenario erlebt.
Also ich bin ja jetzt ein paar Jahre dabei. Aber die Schotte, die ich heute miterleben durfte, gehört wohl zu denn Tiefpunkten dt. Geschäftsmoral...
Also ich denke, dass es konstruktiv ist, solche Fälle ohne Nennung von Namen darzustellen, um Andere vor Schaden zu bewahren und einige Existenzgründern einen Einblick in den harten Geschäftsalltag zu geben.
Diejenigen die nicht anonym surfen, sollte hier keine akuten Fälle schildern.
Also ich mache mal mit mit drei Fällen den Anfang. Vielleicht haben andere Interesse daran, den "Thread der Tränen" fortzuführen:
Das sind so Tage, da fragt man sich, ob man nicht der Mafia ein Inkasso-Auftrag erteilen sollte. Und das ist hier leider nur die Spitze des Eisberges.
OK! Wer will und kann hier was berichten?
Ohoh! - Heute habe ich bei einen meiner Kunden wieder so ein Zenario erlebt.
Also ich bin ja jetzt ein paar Jahre dabei. Aber die Schotte, die ich heute miterleben durfte, gehört wohl zu denn Tiefpunkten dt. Geschäftsmoral...
Also ich denke, dass es konstruktiv ist, solche Fälle ohne Nennung von Namen darzustellen, um Andere vor Schaden zu bewahren und einige Existenzgründern einen Einblick in den harten Geschäftsalltag zu geben.
Diejenigen die nicht anonym surfen, sollte hier keine akuten Fälle schildern.
Also ich mache mal mit mit drei Fällen den Anfang. Vielleicht haben andere Interesse daran, den "Thread der Tränen" fortzuführen:
Platz 3 - Fall A bei Kunde A
Ein Kunde von Kunde A erwirbt ein Basisprodukt zu einen Festpreis. In den Vertrag steht explizit, dass bei dem Produkt Anpassungstätigkeit von Nöten sind, die auf Stundenbasis extra abgerechnet werden. Also schreibt Kunde A Monat für Monat Rechnungen für die Anpassung nach Absprache mit Kunde, auch für Aufträge, die nicht im Zusammenhang des o. Vertrages stehen. Nachdem ein halbes Jahr keine Rechnung bezahlt wurde und sich eine sehr hohe 5-stellige Lampe addiert hatte, kommt es zum ShowDown...
Der Kunde beharrte darauf, dass er alles zum Festpreis erworben hatte. Als man im Vertrag zeigte, dass er sich irrte:"Sie haben mich betrogen!
Ich werde keine Rechnung bezahlen". Und natürlich wurde jetzt jede Rechnungsposition moniert, ob rational begründet oder nicht...
Platz 2 - Fall B bei Kunde B
Ein Kunde von Kunde B beauftragte einen Webauftritt. Als es mit einer drei wochigen Verspätung zur Abnahme kommen sollte, monierte der Kunde viele Positionen, die teilweise nicht Bestandteil des Pflichtenheftes waren. Da man den Termin ja nicht halten konnte, besserte man aus Kulanz alle Punkte aus. Als es erneut zur Abnahme kommen sollte, kam weitere Punkte auf den Tisch, die nicht Bestandteil des Pflichtenheftes waren. Eine Abnahme der alten monierten Punkte verweigerte der Kunde stets. Dies Spielchen, ging etwa 3-4 x über 2,5 Monate. Dann der 'Kunde':
"Ach wissen Sie, ich habe 3,5 Monate auf die Software gewartet. Entweder bekomme ich jetzt einen 67%igen Nachlass auf den Kaufpreis, oder Sie hören von unseren Anwälten."...
Platz 1 - Fall C bei Bekannten A
Mein Bekannter ist in der Stahlbaubranche und errichtete für einen 'Kunden' eine Werkshalle. Nach Fertigstellung kam es auf dem Werksgelände zur Schlüsselübergabe. Der 'Geschäftsführer' nahm den Schlüssel an sich, sagte drei Sätze, drehte sich um und ging:"Wir werden diese Halle nicht bezahlen. Sie haben mit sofortiger Wirkung Werksverbot. Tschüss."
Ein Kunde von Kunde A erwirbt ein Basisprodukt zu einen Festpreis. In den Vertrag steht explizit, dass bei dem Produkt Anpassungstätigkeit von Nöten sind, die auf Stundenbasis extra abgerechnet werden. Also schreibt Kunde A Monat für Monat Rechnungen für die Anpassung nach Absprache mit Kunde, auch für Aufträge, die nicht im Zusammenhang des o. Vertrages stehen. Nachdem ein halbes Jahr keine Rechnung bezahlt wurde und sich eine sehr hohe 5-stellige Lampe addiert hatte, kommt es zum ShowDown...
Der Kunde beharrte darauf, dass er alles zum Festpreis erworben hatte. Als man im Vertrag zeigte, dass er sich irrte:"Sie haben mich betrogen!
Ich werde keine Rechnung bezahlen". Und natürlich wurde jetzt jede Rechnungsposition moniert, ob rational begründet oder nicht...
Platz 2 - Fall B bei Kunde B
Ein Kunde von Kunde B beauftragte einen Webauftritt. Als es mit einer drei wochigen Verspätung zur Abnahme kommen sollte, monierte der Kunde viele Positionen, die teilweise nicht Bestandteil des Pflichtenheftes waren. Da man den Termin ja nicht halten konnte, besserte man aus Kulanz alle Punkte aus. Als es erneut zur Abnahme kommen sollte, kam weitere Punkte auf den Tisch, die nicht Bestandteil des Pflichtenheftes waren. Eine Abnahme der alten monierten Punkte verweigerte der Kunde stets. Dies Spielchen, ging etwa 3-4 x über 2,5 Monate. Dann der 'Kunde':
"Ach wissen Sie, ich habe 3,5 Monate auf die Software gewartet. Entweder bekomme ich jetzt einen 67%igen Nachlass auf den Kaufpreis, oder Sie hören von unseren Anwälten."...
Platz 1 - Fall C bei Bekannten A
Mein Bekannter ist in der Stahlbaubranche und errichtete für einen 'Kunden' eine Werkshalle. Nach Fertigstellung kam es auf dem Werksgelände zur Schlüsselübergabe. Der 'Geschäftsführer' nahm den Schlüssel an sich, sagte drei Sätze, drehte sich um und ging:"Wir werden diese Halle nicht bezahlen. Sie haben mit sofortiger Wirkung Werksverbot. Tschüss."
OK! Wer will und kann hier was berichten?
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