Mal ganz davon ab das ich nicht verstehe wie das funktionieren soll (fehlende Schirmung, du brauch mehrere Litzen, ... ) ... wenn's funktioniert, kannst Du ja mal ausprobieren, ob Du über den Stromzähler auch den Traffic zählen kannst ... !
ethernet über stromkabel
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carpe noctem
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ja das mit den fehlenden litzen und der schirmung spiegelt sich ja in dem langsamen speed der sache wieder... aber für dsl reichts halt... traffic messen geht damit aber nicht
wie auch... das funzt ja total anders...
Ps: was hat dein lichtschalter mit dem nachbarn zu tun?! ihr seit ja alle kaputteMan lernt nie aus...
...und wenn man's doch tut braucht man sich auch nicht schämen!
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@goth & wahsaga
irgendwie beschleicht mich der eindruck, dass ihr das ganze nicht so richtig ernst nehmt ... etwas mehr contenance bitte
@all
ich kauf das teil jetzt und liefere nächste woche dazu einen erfahrungsbericht (auch ob man den traffic per stromzähler messen kann und ob's licht ausgeht, wenn ich die nachbarin downloade) ... wenn das nichts taugt, kann ich immer noch auf wlan umsteigen.
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Original geschrieben von Wurzel
... wenn das nichts taugt, kann ich immer noch auf wlan umsteigen.INFO: Erst suchen, dann posten![color=red] | [/color]MANUAL(s): PHP | MySQL | HTML/JS/CSS[color=red] | [/color]NICE: GNOME Do | TESTS: Gästebuch[color=red] | [/color]IM: Jabber.org |
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irgendwie fühl ich mich sicherer und wohler, wenn sich ein teil des elektrosmogs auf verlegte kabel beschränkt
notfalls kannst du mit ne Schere den Server vom Netz kappen, bei wlan wirds schwierig
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Original geschrieben von Wurzel
sch**** argumente: im ersten fall, gibts ne neue frisur "sponsored by 220V" ... afro-look ist out !
2. wenn dann 230 V bitte
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Original geschrieben von asp2php
1. das, was aus dem Adapter raus kommt sind stink normale Digialsignale für deine Netzwerkkarte und daher nichts mit Afro-Frisur
2. wenn dann 230 V bitte
ps: ihr spammerMan lernt nie aus...
...und wenn man's doch tut braucht man sich auch nicht schämen!
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so, nun das "testergebnis":
installation: absolut deppentauglich, plug-and-play im wahrsten sinne des wortes
funktion: absolut fehlerfrei. hab die adapter sowohl an einer mehrfachsteckdose als auch an einer wandsteckdose installiert, fazit: keine probleme
datenübertragung: ich kann keinen unterschied zum "normalen" cat5 kabel feststellen
sicherheit: also im nachbarhaus (=nächstgelegene Wohneinheit) kommt nix an
Produkt: devolo Microlink dLan Ethernet
... kann ich für hardware-daus wie mich nur empfehlen.
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toll für dich @wurzel
Mir ist ein Problem bekannt was bei dir aber ja nicht zutrifft.......
Sofern es sich um Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser oder Miethäuser handelt werden in den allermeisten Fällen alles über einen zentraler Stromvertreiler zu den jeweiligen Wohnungen gespeist dadurch kann es zu zwei Fällen kommen:
a) Nachbar X kann mitsurfen!
b) Das ganze Verfahren funktioniert instabil bis gar nicht.......[color=blue]MfG Payne_of_Death[/color]
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[color=red]Merke:[/color] [color=blue]Du brauchst das Rad nicht neu erfinden ! [/color]<-ForumSuche rettet Leben-> || <-Schau in den Codeschnippsels->
Murphy`s Importanst LAWS
Jede Lösung bringt nur neue Probleme
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In jedem kleinen Problem steckt ein großes, das gern raus moechte.
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Datenaustausch über das Stromkabel
wenn ichs richtig verstehe, gehts hier um den Datenaustausch über die Netzleitung. Ich habe mich mit dem Problem beschäftigen müssen, da die Kinder das Nachbargrundstück bebaut haben und ich diese am DSL teilhaben lassen möchte.
Nachdem die Unterflur-Netzleitungen eine max. Länge von ca. 65 m zwischen den Stromzählern haben, dachte ich, hier gibt es kein Problem.
MicroLink gibt eine sichere Verbindung bis zu ca. 300 m an, behauptet allerdings auch, das Zähler eine Barriere darstellen. Das bezweifelte ich und startete einen Versuch.
MicroLink-Ethernet an meinem Router / MicroLink-USB am PC der Kinder.
Es war nicht möglich, eine Datenverbindung herzustellen, auch wenn man alle drei Phasen durchtestete.
Mit einer direkten Verbindung über das Kabel einer Kabeltrommel war eine sofortige ausgezeichnete Datenübertragung möglich. Dies bestätigte die korrekte Installation der Treibersoftware.
Nun begann mich die Sache zu interessieren und ich öffnete nach diversen anderen Versuchen brutal den Anschlussraum des Zählers in meinem Haus und klemmte dort "Vor dem Zähler" die Datenleitung an.
Nun wurden auf den parallelen Phasen 6 - 8 MB/s. erzielt und auf der direkten Phase 13 MB/s.
Die Erkenntnis:
Ich habe im Verteilerschrank vor etlichen Jahren Phasenkoppler eingebaut, die bis zu 120 kHz durchlassen und es sind zur Überspannungsabwehr 4 Leistungsvaristoren installiert. Scheinbar verhindern diese Bausteine den Durchlass der Daten, denn bei den Kindern gibt es diesen Schnickschnak nicht.
Nach den Aussagen der Hersteller müsse nun ein Phasen- oder Signalkoppler eingebaut werden, um die Daten übertragen zu können, ohne verbotene Wege zu gehen.
Nur habe ich den begründeten Verdacht, dass hier wieder einmal eine bestimmt sehr sinnvolle Entwicklung auf dem Rücken der Nutzer weitergeführt wird, denn bisher sind die Einflussgrößen des Netzbetriebes, die den Datenaustausch behindern oder ganz unterbinden nicht annähernd umrissen.
Phasen- oder Signalkoppler werden zu horrenden Preisen von der Industrie angeboten, obwohl es sich dabei lediglich um eine Kapazität und u.U. um eine Indusktivität handelt.
Wer kann etwas aussagen über die Bauteilekonfiguration ??
Was sagen die Fachleute
Gruß sproeber
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...Nur habe ich den begründeten Verdacht, dass hier wieder einmal eine bestimmt sehr sinnvolle Entwicklung auf dem Rücken der Nutzer weitergeführt wird...
Hm, mag vielleicht nicht ganz on topic sein, aber wenn man das Zielhaus quasi sieht, wieso gibt es noch keine Lichtsignal-Übertragung (haben wir früher mal in der Ausbildung für Audiosignale gebaut)?
Wäre doch eigentlich recht leicht, einen Laser und andere Seite einen lichtempfindlichen Transistor auszurichten und den Vögeln zu sagen: da bitte nicht langfliegen, sonst hakts...?Zuletzt geändert von kill_bill; 26.06.2005, 10:08.(-:
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Re: Datenaustausch über das Stromkabel
abgesehen davon, dass ich techn. gerade bahnhof verstanden habe, frage ich mich ja ernsthaft ...
Original geschrieben von sproeber
wenn ichs richtig verstehe, gehts hier um den Datenaustausch über die Netzleitung. Ich habe mich mit dem Problem beschäftigen müssen, da die Kinder das Nachbargrundstück bebaut haben und ich diese am DSL teilhaben lassen möchte.
nachtrag @pod
b) Das ganze Verfahren funktioniert instabil bis gar nicht.......
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Original geschrieben von kill_bill
Es ist ja nicht unbedingt der Normalfall, dass man mit einem 230-Volt Netz-werk die Nachbarschaft vernetzen will.
mal eben so eine telefonleitung vom einen zum anderen grundstück rüberlegen dürftest du ja auch nicht - sobald es über grundstücksgrenzen geht, ist feierabend.
gut, hier liegt die leitung - strom - ja schon, mag einer jetzt argumentieren. aber die war eigentlich nie zur datenübertragung gedacht, das ist ein "zusatzfeature", welches du jetzt aufschalten willst. und da habe ich an der rechtmässigkeit zweifel.I don't believe in rebirth. Actually, I never did in my whole lives.
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Nicht das jemand wahsaga missversteht: nicht ich wollte die Nachbarschaft vernetzen,..
Man kann natürlich versuchen, es so zu sehen, dass man für gewöhnlich auch ab und zu mal beim Nachbarn sitzt und für die Zeit dort auch gerne ins Netz gehen will ...
Rechtsmäßig dürfte das weiterreichen der DSL-Zugänge/Dienste zur Mehrfachnutzung aus zwei Gründen nicht sein:
1. vom DSL-Vertrag her nicht und 2. von der Leitungsnutzung her nicht.
Ob man nun von einem Grundstück zum nächsten seine eigenen Leitungen verlegen darf - warum nicht? Nur fremde Leitungen unsachgemäß zu nutzen, geht natürlich nicht.
Bei Telefonleitungen nennt man das
Übergangspunkt
und der ist bei der ersten Telefonsteckdose. Genauso ist der Übergangspunkt des Stromanbieters afaik direkt _nach_ dem Zähler, der Rest sollte eh verplombt sein.
Mein heutiger Dank geht an onemorenerd ;-)Zuletzt geändert von kill_bill; 26.06.2005, 23:52.(-:
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