Suse 8.2 -> seltsam nach Installation

[Payne_of_Death]

Huhu,

ein Linux Crack kann mir hierzu sicherlich weiterhelfen.

Zunächst einmal bekenne ich hier offen das ich Null-Plan von Linux & Co. habe (ist so ziemlich der einzige meiner Schwachpunkte).

D.h. im Klartext habe ich mir das ganze nur mal besorgt um einigermaßen einen Überlick darüber zu erhalten, damit ich bei einer Datenrettung mit z.B. Knoppix nicht mit der Axt vor dem Walde stehe.


Situationsbeschreibung:

- Win XP Pro. als auch Linux booten einwandfrei
- SUSE 8.2 sieht irgendwie voll anders, ich kenne Suse bereits von Vorgängerversionen so halbwegs


Also nachdem ich mich angemeldet habe sehe ich so eine komische GUI.
Oben befindet sich eine Leistemit zunächst einem Bereich 6 mal gesplittet wo ein Fester beim Standort anzeigt.
Als nächstes so ein nerviges 2 Augen Ding wo mir zeigt wo der Cursor ist (wollte es wegbekommen *grml*)
Dann die Uhr, fvwm, SUSE, Graphics, Shells


Wenn ich von früheren Versionen ausgehe gab es anfangs immer ne Shell die so aussieht wie z.B. bei Knoppix.....

Jetzt ist meine Frage: Werden dort Shell mitgeliefert und wenn ja wie installiere ich die Pakete?

Schon mal thx

[TBT]

kann es sein, das du beim Login nicht Kde sondern fvwm als
Windowmanager gewählt hast ?

[BloodReaver]

hm hört sich stark danach an

weil normal schaut die 8.2 in kde aus wie alle anderen...

[goth]

Re: Suse 8.2 -> seltsam nach Installation

Original geschrieben von Payne_of_Death
Zunächst einmal bekenne ich hier offen das ich Null-Plan von Linux & Co. habe (ist so ziemlich der einzige meiner Schwachpunkte).

Alles andere sind Schwachlinien ... oder was?


Und wenn Du Strg+Alt+F1 drückst hast Du auch wieder 'ne Shell ... Strg+Alt+F2... geht natürlich auch ...

Wenn du keine GUI haben willst setze den Standard Runlevel entsprechend (Bei S.U.S.E wird standardmäßig Runlevel 5 gesetzt, ohne GUI wäre das Runlevel 3) ... kannst Du auch mit YaST machen ... System|Runlevel editor ...

[Payne_of_Death]

Danke euch allen

fvwm Das war das Problem.....

Die Lösung so nahe und doch so fern