woran erkennt man, ob eine Datei Ausführbar ist? Unter Windows ist es kein Problem. Da suche ich nach .bat .cmd .com .exe, aber unter linux ...
ausführbare Datei unter Linux
Einklappen
X
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Vorsicht:
bei Verzeichnissen steht execute für "chdir erlaubt"
Verzeichnisse haben ein d an erster Stelle der Zugriffsrechte
alternativ:
ls -F hängt ein * an jede (für den aktuellen User) ausführbare Datei an.
gelegentlich seh ich auch ein @ (aber nur ohne -l) - ist auf jeden Fall ein Link, aber ob nur auf executable oder allgemein kann ich grad nicht sagen
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Original geschrieben von asp2php
Ja aber IMHO besitzt eine reine Text-Datei auch diesen Flag, also eindeutig ist es nicht, oder ...
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nein, es geht ja nicht darum was ich mache, sondern z.B. ich lade irgendeine gzip-Datei vom I-net runter, entpacke das Teil und nun stehe ich da und weiss nicht weiter, weil es keine Anleitung dafür gibst ... natürlich weiss ich 3 Tage später, was zu tun ist, nachdem ich alle mit x markierten Dateien durchgeklickt habe, aber das ist ja nicht die Lösung ...Zuletzt geändert von asp2php; 24.09.2004, 12:48.
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@asp2php
nach dem entpacken findest Du meist ne readme,
bzw. INSTALL die Du mit
Code:cat INSTALL | more
Um ein Programm zu installieren musst Du oft selbst kompilieren,
z.B. im entpackten Verzeichnis:
Code:./configure
Code:make
Code:make install
etwas verzwickt. Aber Du wirst nach kurzer Einarbeitungszeit
merken, dass es sich lohnt.
@Heino
mit blöden Kommentaren ist keinem geholfen
Man sollte froh um jeden sein, der die Fronten wechselt und
nicht mit klugscheissen ein schlechtes Bild auf Linuxer werfen.
Sofern ich das bisher verfolgt habe, ist asp2php alles andere
als begriffsstutzig
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@Heino:
Unterlasse es Newcomer so doof anzumachen
@ASP: Das angesprochene Kompilieren mit make etc. setzt einen Compiler als auch das Script make voraus....Manchmal ist auch noch autoconf gefragt
wie @Pekka schon sagte
ls -l zeigt dir die ausführbaren Files an
Dazu gibt es auch noch ein Programm welches sich file nennt dort wird die mitgeteilt um was es sich für eine handelt.....
Diesen Kommando könntest du am besten in deine
/home/user/.bashrc
einen Alias definieren.Dadurch müsstest du nicht immer die Parameter anhängen
bei mir steht dort folgendes drin:
Code:alias ls="ls --color=auto -al -h"
h zeigt mir den Speicherbedarf an in menschenlesbarer Form......
weitere Infos bekommst du über man ls
Selbstklärend kannst du die Farben auch selbst bestimmen.....
Das ganze kannst du vergleichen mit MS DOS dort konntest du auch sagen DIRCMD=/O /P um eine geordnete horionzontalle Liste mit Seitenumbrechung zu erhalten.....
Nur ist in Linux dies global als auch User spezifisch möglich.....[color=blue]MfG Payne_of_Death[/color]
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[color=red]Merke:[/color] [color=blue]Du brauchst das Rad nicht neu erfinden ! [/color]<-ForumSuche rettet Leben-> || <-Schau in den Codeschnippsels->
Murphy`s Importanst LAWS
Jede Lösung bringt nur neue Probleme
Das Fluchen ist die einzige Sprache, die jeder Programmierer beherrscht.
In jedem kleinen Problem steckt ein großes, das gern raus moechte.
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Versuchs mal mit whereis oder which.(ohne Gewähr)
Optionen findest Du hier
Vielleicht hilft Dir das weiter.Aber wieso gibts da kein readme und kein install?
Evtl. bei Google mal den Namen von dem gzip eingeben und schauen ob ne Rückmeldung kommt.
Du bist dann nämlich bestimmt nicht der Einzige, der auf'm schlauch steht ohne Anleitung.
Oder ist das von 'nem Virenanbieter, dessen neueste Variante Du mir nächste Woche zukommen lassen wolltest?
Gruss WendelDas Leben ist kein Ponyhof.
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