Virtualisiertes Linux für PHP-Entwicklung

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    Hallo,

    wie neulich angekündigt habe ich mal ein kleines Tutorial zusammengezimmert, mit sich schnell eine Linux-Umgebung für PHP-Entwicklung virtualisieren lässt. Das ganze ist in meinem Blog zu sehen: http://www.devtimes.de/2008/04/18/vi...p-entwicklung/

    Würde mich über Feedback freuen.

    Gruß,

    unset
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    Shitstorm Podcast – Wöchentliches Auskotzen

  • #2
    Einen Vertipper hab ich gefunden: :P

    Dazu bearbeiten wir als erstes die Quellen-Datei für den Paketmanager. Daz kommentieren wir mittels einer Raute in der Datei /etc/apt/sources.list alle Zeilen aus, die mit “deb cdrom” beginnen.
    Gefällt mir im Großen und Ganzen aber sehr! Lese deinen Blog sowieso gerne mal

    Ein Hinweis: Du erklärst ja alles sehr genau, also für Anfänger. Wie man eine Datei bearbeitet steht aber nirgends - oder habe ich das überlesen? Du könntest noch ganz kurz erwähnen was es für Editoren gibt und wie man den besten (vim ) bedient - zumindest grob. (und evtl. noch nen Hinweis auf vim-tutor)

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    • #3
      Original geschrieben von lennart
      Ein Hinweis: Du erklärst ja alles sehr genau, also für Anfänger. Wie man eine Datei bearbeitet steht aber nirgends - oder habe ich das überlesen? Du könntest noch ganz kurz erwähnen was es für Editoren gibt und wie man den besten (vim ) bedient - zumindest grob. (und evtl. noch nen Hinweis auf vim-tutor)
      Das fiel mir während des schreibens auch auf. Ich wusste zum Ende aber nicht mehr, wo ich das unterbringen soll. Aber das werde ich morgen direkt mal nachpflegen. Heute Abend keine Zeit mehr dafür

      Edit: und wie du vielleicht gesehen hast, habe ich ja auch vim bemüht. Gibt nix besseres. Außer vielleicht Bier.

      Edit2: Und bevor ich es vergessen will ich mich auch noch für das Lob bedanken. Dafür dass es noch nichtmal eine Woche existiert finde ich dass doch schon sehr schmeichelnd
      Zuletzt geändert von unset; 18.04.2008, 21:15.
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      • #4
        ich habe auch ein virtuelles debian für die entwicklung laufen, allerdings mit installiertem desktopsystem (um nicht den vi benutzen zu müssen ) und unter vmware. das ist wirklich richtig klasse!

        in deinem artikel konnte ich den zweck der samba-einrichtung nicht ganz nachvollziehen. wozu der link vom homverzeichnis nach /var/www? das kann man doch auch direkt freigeben oder wie du auch geschrieben hast, winscp benutzen.
        samba wollte ich dazu benutzen, um unter windows tortoisesvn benutzen zu können, habe ich aber noch nicht probiert. also /var/www unter versionskontrolle zu nehmen.

        noch eine kleinigkeit. apachemodule kannst du auch bequem mit a2enmod modulname aktivieren das legt dann für dich den symbolischen link an.

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        • #5
          Original geschrieben von 3DMax
          [...]allerdings mit installiertem desktopsystem (um nicht den vi benutzen zu müssen )[...]
          DAS ist ziemlich sick

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          • #6
            Original geschrieben von 3DMax
            in deinem artikel konnte ich den zweck der samba-einrichtung nicht ganz nachvollziehen. wozu der link vom homverzeichnis nach /var/www? das kann man doch auch direkt freigeben oder wie du auch geschrieben hast, winscp benutzen.
            Mit WinSCP müsste ich die Daten aber jedesmal übertragen. Wenn ich das Share als Netzlaufwerk einbinde, muss ich das nicht. Der Link aus dem Home deswegen, weil es sauberer ist und du nicht groß rumkonfigurieren musst.

            Original geschrieben von 3DMax
            samba wollte ich dazu benutzen, um unter windows tortoisesvn benutzen zu können, habe ich aber noch nicht probiert. also /var/www unter versionskontrolle zu nehmen.
            Kannst du doch auch so verwenden, solange du den Server der das SVN hostest ansprechen kannst.

            Original geschrieben von 3DMax
            noch eine kleinigkeit. apachemodule kannst du auch bequem mit a2enmod modulname aktivieren das legt dann für dich den symbolischen link an.
            Danke, dass wusste ich nicht.
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            • #7
              Original geschrieben von unset
              Mit WinSCP müsste ich die Daten aber jedesmal übertragen.
              ich meinte eigentlich nur für einmalige übertragungen, z.b. bilder.
              php- und html-dateien können dann direkt im editor über sftp bearbeitet werden. zend-studio kann das ganz gut.

              Original geschrieben von unset
              Kannst du doch auch so verwenden, solange du den Server der das SVN hostest ansprechen kannst.
              ich habe mal gelesen, dass svn bei netzlaufwerken probleme bereiten kann (allerdings nur bei berkeley-dbs als repository) - aber so ganz traue ich dem doch nicht.

              Kommentar


              • #8
                Original geschrieben von 3DMax
                ich meinte eigentlich nur für einmalige übertragungen, z.b. bilder.
                php- und html-dateien können dann direkt im editor über sftp bearbeitet werden. zend-studio kann das ganz gut.
                Nicht jeder benutzt Zend Studio. Wenn du damit arbeiten kannst, ok. Ich finde es komfortabler, wenn ich mit den Daten so arbeiten kann, als wären sie lokal.


                Original geschrieben von 3DMax
                ich habe mal gelesen, dass svn bei netzlaufwerken probleme bereiten kann (allerdings nur bei berkeley-dbs als repository) - aber so ganz traue ich dem doch nicht.
                Was das eine mit dem andern zu tun hat habe ich noch nicht verstanden.
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                • #9
                  Original geschrieben von unset
                  Was das eine mit dem andern zu tun hat habe ich noch nicht verstanden.
                  und wenn du mir sagst, was du mit dem EINEN und dem ANDEREN meinst, könnte ich es dir vielleicht erläutern

                  Kommentar


                  • #10
                    Original geschrieben von unset
                    Was das eine mit dem andern zu tun hat habe ich noch nicht verstanden.
                    http://subversion.tigris.org/faq.html#nfs

                    Kommentar


                    • #11
                      Original geschrieben von onemorenerd
                      http://subversion.tigris.org/faq.html#nfs
                      Das war mir klar, aber ich habe ja auch gesagt, dass man das Repository ja auch auf dem vitualisierten System hosten kann.
                      [FONT="Helvetica"]twitter.com/unset[/FONT]

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                      • #12
                        Original geschrieben von unset
                        Das war mir klar, aber ich habe ja auch gesagt, dass man das Repository ja auch auf dem vitualisierten System hosten kann.
                        Ich habe deinen Artikel eigentlich so verstanden, dass du im Hostsystem entwickelst (mit IDE und Browser), das Gastsystem nur den Zweck hat, eine dem Produktivserver ähnliche Umgebung bereitzustellen (LAMP). Das Samba Share bindest du im Hostsystem als Netzlaufwerk ein, damit du in der IDE einfach speichern kannst und die Änderungen sofort im Browser zu sehen sind, ohne dass du die Datei(en) erst ins Gastsystem "hochladen" mußt. Liege ich da etwa falsch?

                        Der Artikel sagt nichts über SVN. Aber es ist naheliegend, dass auf dem Samba Share die Working Copy liegt.
                        Das Repository kann dann zwar auch auf dem Gastsystem sein, dann ist man aber gezwungen ständig die VM laufen zu haben, wenn man aufs Repository zugreifen will. Wäre also ziemlich unpraktisch. Außerdem wäre alles weg, Repo und Working Copy, wenn die VM plötzlich nicht mehr funktioniert.

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                        • #13
                          Stimmt, von Subversion habe ich nichts erwähnt, sollte aber in einem zweiten Teil behandelt werden. Aber so wie du es beschrieben hast, würde ich es auch machen. Ich glaube, wir haben dann einfach nur aneinander vorbeigeredet.
                          [FONT="Helvetica"]twitter.com/unset[/FONT]

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                          • #14
                            Sauberer Beitrag. Werde mir das am WE mal praktisch ansehen.

                            Hatte mal vmware und Open Suse laufen, aber irgendwie habe ich mich damit nicht mehr näher beschäftigt.

                            Da kommt so ein Blog-Anstoß genau richtig!
                            Simploo CMS - das einfache Webseiten-Bearbeitungsprogramm

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                            • #15
                              Gibt es gerade Probleme mit der Seite?

                              Komme gerade (bzw. gestern) irgendwie nicht drauf.
                              Simploo CMS - das einfache Webseiten-Bearbeitungsprogramm

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