"In einer Zeit, in der immer wieder die mangelnde Sicherheit von Microsoft-Betriebssystemen kritisiert wird, holt der Softwarekonzern nun zum Gegenschlag aus. Zahlreiche Experten wurden angeheuert, um zu prüfen, wie schnell Löcher in Open-Source-Systemen gestopft werden. In einer sogenannten Days of Risk-Strategie soll gezählt werden, wie viele Tage es dauert, bis es ein Programmierer schafft, nach Bekanntwerden einer Schwachstelle einen Patch zu veröffentlichen. Microsoft möchte dadurch beweisen, dass der Konzern in puncto Sicherheit und Reaktion auf neue Lücken im Vergleich zu Linux gar nicht so schlecht dastehe, meint das US-Magazin Infoworld, sondern sogar Windows im Durchschnitt sicherer sei als Linux. Anzeige "
http://www.heise.de/newsticker/data/boi-13.11.03-003/
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