Angebot und Nachfrage

[Benny-one]

hi, wo kann ich was zum Thema Preisbildung: Angebot und Nachfrage finden?

Bitt nicht google als antwort geben!

[MoRtAlAn]

mh... liefert aber gute treffer!

gruss

hier gibbets was:
http://www.google.com/search?hl=en&l...hfrage&spell=1

[Benny-one]

von wegen!! ich find nichts!! Gib mir mal bitte ne seite wo steht was das ist und wies funktioniert.
thx

[MoRtAlAn]

siehe mein link!

für was brauchst du denn das ??

[Oraj]

Ist doch ganz einfach!

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis!

Da gibt es die Monopole, z.B. Angebots- und Nachfragemonopole.

Angebotsmonopol, bestes Beispiel bis vor ein paar Jahren, die Deutsche Telekom, eine Telefongesellschaft, viele Kunden, da die Telekom die einzigsten auf dem Telefonmarkt waren konnten sie den Preis bestimmen. Schlecht für die Kunden.

Nachfragemonopol, zB. Autobahnen, die BRD fragt bei verschiedenen Baufirmen, und entscheidet sich dann für den "günstigsten". Ein besserers Beispiel ist mit nicht eingefallen.

Dann gibt es noch den Oligopol, einige Anbieter und einige oder viele Kunden, zB. Mineralölgesellschaften, Einige Konzerne, viele Kunden (Autofahrer), der Preis ist ausgeglichen.

Und dann war da noch der Polypol, viele Anbieter viele Kunden, zB. Computerhandel, Viele Anbieter viele Kunden, günsitge Preise, gut für den Verbraucher.

Dann gibt es noch etliche Mischformen, aber das sollte erstmal genügen.

[TobiaZ]

ist mit ein bisschen nachdenken auch logisch zu erschließen.

[Oraj]

meine rede

[hansi]

hab ich letztes jahr ein referat drüber gehalten:

In der Volkswirtschaft wird jeder Ort des regelmäßigen Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage als Markt bezeichnet, aus dem Spiel der beiden ergibt sich der Preis. Alle drei Größen verändern sich unter wechselseitiger Beeinflussung so lange, bis sich ein Gleichgewichtspreis (Markt- oder Wettbewerbspreis) gebildet hat, der Angebot und Nachfrage zur Deckung bringt. Es gibt eine obere und untere Preisgrenze, die bestimmt werden durch das Einkommen der privaten Haushalte bzw. die Produktionskosten (Lohn- und Materialkosten) des Unternehmers.
Wir unterscheiden starre Märkte (Agrarprodukte) und elastische Märkte (Industriegüter).

© by HANSI !!!

[jochenj]

abgesehen von der vorherigen erklärung wird das ganze natürlich noch lustiger, wenn verschiedene Ziele dazukommen.

unter anderem kann ein unternehmen planen, ein monopol zu erschliesen und überschwemmt den markt mit seinen gütern zu einen dumpingpreis, den die konkurenz nicht halten kann (man munkelt t-isdn xxl wäre so etwas) oder mann möchte den verbraucher über das ohr hauen und im das geld aus der tasche ziehen mit preisabsprachen (das bundeskartellamt hat entschieden, das sich die banzinanbieter nicht zu diese gruppe gehört) natürlich gibt es auch de gruppe, die versucht den markt mit qualitativ hochwertiger ware zu versorgen und einen entsprchenden preis zu halten (mengenregulierung im agrarbereich)

absolut super für die thematik ist die wirtschaftssimulation topsim (edv-unterstütstes gruppenspiel - hatte das vergnügen in der abendschule) hier wird mann mit allen konfrontiert und kann auch wunderbar sehen wie der markt reagiert.