Hier noch ein paar wichtige Lektionen für's Teamwork:
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau
aus der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen
Diskussion, wer denn nun zur Tür gehen soll, gibt die Frau nach,
hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die
Haustür. Es ist Franz, der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas
sagen kann, legt er los: "Ich gebe dir sofort EUR 800,--, wenn Du Dein
Handtuch fallen läßt".
Ein bißchen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann
das Handtuch auf und steht nackt vor Franz. Er sieht sie an und
gibt ihr dann EUR 800,-- in 100er-Scheinen. Ein bißchen verdutzt
von diesem Vorfall, aber froh über das kleine Vermögen, das sie
in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Bade-
zimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es
denn?" - "Franz, der Nachbar von nebenan" antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er Dir die EUR 800,-- gegeben, die er mir
schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1
Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn Sie im
Team
arbeiten, so vermeiden Sie schlechtes Auftreten nach außen hin und
Mißverständnisse.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie ak- zeptiert, steigt ins
Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommen ihre schönen Beine zum
Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und
ver- liert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötz-
lich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn
an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich
mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist zu
groß, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut
den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut
mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster
angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu.
Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann, und
schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwärts, suchen Sie immer höher,
dort werden Sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass
Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und
wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich drei
Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich
zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf
den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige
Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und - hop -
verschwindet auch schon die Büroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich jetzt, ich! Ich
will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine
Pina Colada schlürfen!" Und - hop - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran", sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wiederim Büro
sind".
Moral der Lektion Nr. 3
Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst
sprechen.
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau
aus der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen
Diskussion, wer denn nun zur Tür gehen soll, gibt die Frau nach,
hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die
Haustür. Es ist Franz, der Nachbar von nebenan. Bevor sie noch etwas
sagen kann, legt er los: "Ich gebe dir sofort EUR 800,--, wenn Du Dein
Handtuch fallen läßt".
Ein bißchen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann
das Handtuch auf und steht nackt vor Franz. Er sieht sie an und
gibt ihr dann EUR 800,-- in 100er-Scheinen. Ein bißchen verdutzt
von diesem Vorfall, aber froh über das kleine Vermögen, das sie
in kaum 10 Sekunden gemacht hat, geht sie wieder hinauf ins Bade-
zimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es
denn?" - "Franz, der Nachbar von nebenan" antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er Dir die EUR 800,-- gegeben, die er mir
schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1
Tauschen Sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn Sie im
Team
arbeiten, so vermeiden Sie schlechtes Auftreten nach außen hin und
Mißverständnisse.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie ak- zeptiert, steigt ins
Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommen ihre schönen Beine zum
Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und
ver- liert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötz-
lich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn
an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich
mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist zu
groß, profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut
den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut
mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster
angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu.
Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel, die er finden kann, und
schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie vorwärts, suchen Sie immer höher,
dort werden Sie Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2
Seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass
Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und
wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich drei
Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich
zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf
den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige
Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und - hop -
verschwindet auch schon die Büroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich jetzt, ich! Ich
will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine
Pina Colada schlürfen!" Und - hop - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran", sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wiederim Büro
sind".
Moral der Lektion Nr. 3
Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst
sprechen.
Kommentar