kein eigentliches prob sondern ne allgemeine frage

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  • kein eigentliches prob sondern ne allgemeine frage

    hallo zusammen!
    ganz kurz:
    ich brauche ne definition von php/mysql/html
    und zwar keine so wie sie überall ist sondern ne idioten def also dass sie jeder versteht der en ganz normaler surfer ist also wirklich keine ahnung hat von den sprachen!
    ich brauch das für nen bericht und en lehrer muss das verstehen!
    danke

  • #2
    *verschieb*

    Kommentar


    • #3
      OffTopic:
      Der Lehrer ist sicher ein Förster...

      Kommentar


      • #4
        schülerlexikon ?

        PHP

        [Abk. für Hypertext PreProcessor; früher stand PHP für Personal Homepage Tools, dt. »Werkzeuge für persönliche Webseiten«, oder für Professional Homepage], in HTML eingebettete Script-Sprache zur Gestaltung von dynamischen Webseiten. Sie wurde 1994 von dem kanadischen Software-Entwickler Rasmus Lerdorf vorgestellt und als Open-Source-Software kostenlos verfügbar gemacht.

        PHP wird v. a. angewandt, um komplexe Datenbankanwendungen ohne umfangreiche Server-Programme zu entwickeln und wie normale Webseiten darzustellen. Anders als bei bloßem HTML kann eine Website mit PHP auf vielfältige Weise auf den Besucher reagieren: Von einer tageszeitabhängigen Begrüßung bis zum Durchsuchen einer großen Datenbank ist alles möglich. Daneben ist die Programmierung zahlreicher kleiner Funktionen möglich, etwa Abstimmungen, Foren, Mailing-Listen, seiteninterne Suchmaschinen, Zähler usw. Mit PHP programmierte Seiten sind an der Erweiterung .php (statt .html) erkennbar.

        Im Unterschied zu anderen Script-Sprachen wie JavaScript wird PHP serverseitig interpretiert, d. h., die Script-Befehle werden von einem Modul des Webservers (dem sog. Präprozessor) überarbeitet, und dann erst wird die Webseite von dem Browser des Nutzers dargestellt. Dies hat mehrere Vorteile: Der Betrachter kann wenn er den Quelltext anzeigen lässt nur die HTML-Teile des Dokuments sehen. Befehle in JavaScript dagegen werden bei der Quelltextanzeige sichtbar, sodass man oft auch Einblick in Passwörter, versteckte Seiten usw. erhalten kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Nutzer keine Script-Sprachen in seinem Browser aktivieren muss, um die Seiten betrachten zu können, da der gesamte Ablauf über den Server des Providers läuft und der Rechner des Nutzers nur noch die PHP-freien HTML-Seiten verarbeitet. (Die Aktivierung der Script-Sprache eröffnet die Gefahr, von einem Computervirus infiziert zu werden.)

        Die Syntax, d. h. der Sprachaufbau dieser Programmiersprache, ist ähnlich wie bei C, Java und Perl, erweitert durch PHP-eigene Befehle (z. B. Kommandos zur Integration von Datenbanken). Sehr beliebt ist die Integration von PHP als Modul in den Apache-Webserver (). Des Weiteren ist die Ausführung auch via CGI (common gateway interface) möglich. Im Klartext bedeutet dies, dass nahezu jeder Internet Service Provider (ISP) PHP unterstützt, da es ja serverseitig funktioniert. Für den Programmierer einer PHP-Seite ist es gleichgültig, welches Betriebssystem der ISP verwendet, da PHP sowohl für Linux- als auch auf Windows-Server erhältlich ist; PHP-Seiten sollten also in jedem Fall ohne Änderungen funktionieren.

        Seit 1997 wird PHP von einem Team rund um Rasmus Lerdorf weiterentwickelt; in seiner Version 3 (1999) erreichte es große Popularität. Die aktuelle Version PHP 4 wurde im Jahr 2000 veröffentlicht; der funktionelle Kern der Sprache wird auch als ZEND bezeichnet (Abkürzung für die Namen der Entwickler Zeev Suravski und Andi Gutmann).

        (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2003
        das ist doch wohl auch für blöde oder ?

        Zuletzt geändert von heino1989; 08.05.2004, 14:24.

        Kommentar


        • #5
          HTML

          [Abk. für Hyper Text Mark-up Language, dt. »Sprache zur Auszeichnung von Hypertext«] das, eine Beschreibungssprache für Dokumente im World Wide Web (WWW). Mit ihrer Hilfe wird die logische Struktur eines Dokuments beschrieben (»ausgezeichnet«), etwa Überschriften, Textabsätze, Listen und Tabellen. Weiter können Grafiken und multimediale Inhalte in den Text integriert sowie anklickbare Verweise (Hyperlinks) auf beliebige andere Webseiten oder Datenquellen im Internet erzeugt werden. Gerade diese Idee der Hyperlinks begründet das World Wide Web und auch den Erfolg von HTML. So basieren heute die normalen Informationsseiten im WWW auf HTML, man kann HTML damit als die Sprache des WWW ansehen. Weitere Erfolgsfaktoren für HTML bilden seine zumindest im Prinzip einfache Struktur und die Einbettung in ein Gesamtkonzept. So wurden u. a. zur Ansicht von HTML-Dateien die Web-Browser geschaffen, zur Übertragung von HTML-Dateien im WWW das Übertragungsprotokoll HTTP. Zur Erleichterung von Formatierungen und zur Ermöglichung von dynamischen Inhalten bietet HTML eine Schnittstelle zu den Erweiterungssprachen Cascading Style Sheets (CSS) und JavaScript bzw. JScript (zu dynamischem HTML, Abk. DHTML, s. u.). Außerdem basiert HTML auf der weltweit verbreiteten und anerkannten Auszeichnungssprache SGML, stellt genau genommen eine SGML-Spezifikation dar.

          Durch die Auszeichnung der Elemente bei HTML wird hauptsächlich der logische Aufbau eines Dokuments festgelegt, nicht aber dessen genaues Aussehen (Layout). Dahinter steckt wie bei SGML die Idee, Form und Inhalt voneinander zu trennen, sodass trotz fest vorgegebener Dokumentstruktur noch Freiheiten bei der Darstellung bestehen. Diese Freiheit ist aber wünschenswert, da im WWW zur Anzeige der Dokumente unterschiedliche Systeme verwendet werden, etwa Bildschirme von verschiedener Größe. Tatsächlich passt ein Web-Browser die Darstellung von HTML-Dokumenten an die zur Verfügung stehenden Fenstergrößen, Farben, Schriften und weiteren Gegebenheiten an. Verkleinert man z. B. das Anzeigefenster, läuft der Text entsprechend schmaler oder die Schriftgröße wird verkleinert. Wie die Strukturvorgaben des HTML-Dokuments genau umgesetzt werden, hängt nicht nur vom Computersystem, sondern auch vom verwendeten Browser ab.

          Das Auszeichnungsschema von HTML geht von einer hierarchischen Gliederung eines Dokuments aus. Dokumente haben globale Eigenschaften (etwa Namen und Typ), die bei HTML in einem Kopf (engl. head) zusammengefasst werden. Der eigentliche Inhalt, von HTML im sog. Körper (engl. body) organisiert, besteht aus bestimmten Elementen (z. B. Überschrift, Tabelle, Aufzählung, fett gedruckte Stelle), die verschachtelt werden können. So kann ein Tabellenfeld eine Aufzählungsliste enthalten, ein Aufzählungspunkt fett ausgezeichnet sein usw.

          Die Auszeichnung eines Elements erfolgt bei HTML mit in das Dokument eingefügten Marken (Tags), welche die zu markierende Dokumentpassage einschließen. Die Anfangsmarke ist ein bestimmtes Befehlswort, das in spitzen Klammern (<…>) eingeschlossen ist, z. B <H1> für eine Überschrift erster Ordnung (engl. headline), eine Endmarke entspricht der jeweiligen Anfangsmarke mit einem zusätzlichen Schrägstrich, z. B. </H1>. Viele Tags erfordern oder erlauben nach dem Befehlswort die Angabe von Attributen, welche die genaue Wirkung des Befehls festlegen (die Attribute werden bei der Endmarke nicht wiederholt), z. B. wird durch das Tag <H1 CENTER> die Überschrift erster Ordnung zentriert. Auch genaue Angaben zu Schriftgröße, -farbe und -art sind möglich (z. B. »<FONT SIZE=10 COLOR=Black FACE=Arial>«), jedoch ist fraglich, ob jeder Browser auf jedem System diese Vorgaben exakt umsetzt. Das Tag, welches einen Hyperlink setzt, ist <A HREF>. Dabei dient das Attribut HREF zur Angabe der Datei oder Adresse, auf welche der Link zeigen soll. Beispielsweise erzeugt die folgende Passage einen Hyperlink auf die Brockhaus-Homepage, welche durch Anklicken des Worts »Brockhaus« aufgerufen wird (sofern eine Online-Verbindung besteht):

          »von hier aus kommen Sie sofort zu <A HREF=www.brockhaus.de>Brockhaus</A>.«

          Ein HTML-Dokument lässt sich mit jedem Texteditor erstellen, mit speziellen HTML-Editoren oder mit modernen Textprogrammen wie Microsoft Word. Das HTML-Dokument muss nach der Auszeichnung lediglich unter der Namenserweiterung ».html« oder ».htm« abgespeichert werden. Die Arbeit mit einem einfachen Texteditor ist dabei am unbequemsten, da die einzelnen Tags Zeichen für Zeichen eingegeben werden müssen. HTML-Editoren bieten demgegenüber Werkzeuge zur Vereinfachung der Eingabe, etwa das Einschließen eines markierten Bereichs durch bestimmte Tags mit einem einzigen Mausklick. Außerdem lassen sich die Formatierungen durch eine eingebaute Seitenansicht jederzeit kontrollieren. Moderne Textprogramme bieten häufig an, ein Textdokument als HTML-Datei abzuspeichern. Die im Textprogramm vorgenommenen Formatierungen werden dann automatisch in HTML-Auszeichnungen umgewandelt. Diese Methode, HTML-Dateien zu erstellen ist natürlich die einfachste, da man sich um die HTML-Befehle überhaupt nicht kümmern muss. Jedoch nutzt ein Textprogramm bei weitem nicht alle Möglichkeiten von HTML aus und die Umsetzung erfolgt auch meist nicht optimal. Daher stellen Browser solche HTML-Seiten manchmal anders dar als gewünscht.

          Die Geschichte von HTML begann Anfang der 1990er-Jahre am CERN, wo T. Berners-Lee das WWW-Konzept mit Hyperlinks erfand. Als das Konzept weltweit Beachtung gefunden hatte und schon verschiedene Versionen von HTML erstellt worden waren, wurde das World Wide Web Consortium (W3C) gegründet. Diese Organisation kümmert sich seit einigen Jahren u. a. um die Definition und Weiterentwicklung von HTML.

          Seit 1999 gibt es auch XHTML, eine Variante von HTML, die nicht mehr vollständig auf SGML, sondern auf XML basiert. Die Unterschiede zum normalen HTML sind zwar klein, aber für einen Nichtfachmann verwirrend.

          Problematisch bei der Standardisierung von HTML war stets, dass die Entwickler von Web-Browsern (allen voran Netscape und Microsoft) neue HTML-Elemente ohne Rücksprache etwa mit dem W3C implementierten, um gegenüber der Konkurrenz mit Verbesserungen auftrumpfen zu können. Dadurch koppelten sie die Darstellbarkeit von manchen Elementen an die eigenen Systeme, was dem Grundgedanken des WWW widerspricht. So erlaubte der Netscape Navigator die Aufteilung eines Dokuments in mehrere Fenster (Frames), lange bevor sich das W3C damit befasste. Als Resultat der divergierenden Strömungen verstehen die verschiedenen Browser unterschiedlich viele Tags und stellen bestimmte Elemente unterschiedlich dar.

          Normales HTML gestattet nur die Darstellung von festen Inhalten. Die Erweiterung von HTML um interaktive Möglichkeiten und wechselnde Darbietungen heißt dynamisches HTML (Abk. DHTML). Mit DHTML erstellte Dokumente enthalten z. B. bewegliche Grafiken und Bildschirmtexte, die sich abhängig von der momentanen Position des Mauszeigers oder als Reaktion auf einen Mausklick verändern (etwa ein Pop-up-Menü). Man unterscheidet zwischen dynamischen Aktionen von der Client-Seite und von der Server-Seite aus.

          Für dynamische Seitenänderungen auf Client-Seite werden kleine Programme in eine HTML-Seite eingebunden und mit ihr geladen. Als verwendete Technologien kommen z. B. Java-Applets und ActiveX-Steuerelemente (ActiveX) infrage. Die Kommunikation zwischen dem HTML-Dokument und dem Programm erfolgt über ein Script, das im HTML-Dokument integriert und in einer Scriptsprache geschrieben ist.

          Für dynamische Seitenänderungen auf Server-Seite werden am Server befindliche Programme ebendort ausgeführt, wodurch eine von den Benutzeraktivitäten oder sonstigen Ereignissen initiierte Zusammensetzung der HTML-Seite erfolgt. Das Ergebnis wird anschließend an den Client übermittelt. Ein Beispiel ist die Abfrage eines Datenbankeintrags, der in einer Datenbank auf dem Server liegt. Hierzu verwendete Techniken bzw. Schnittstellen sind z. B. Active Server Pages (ASP), CGI, NSAPI oder ISAPI.



          TIPP:

          Gute HTML-Editoren sind DreamWeaver von Macromedia und GoLive von Adobe. Zur Erstellung eigener Webseiten empfiehlt sich als Ergänzung ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, das spezielle Funktionen für Internetauftritte bietet. Außerdem gibt es Spezialprogramme, welche die grafisch orientierte Webseitenerstellung ohne HTML-Kenntnisse ermöglichen.

          Wer Beispiele für HTML-Dokumente studieren möchte, sehe sich einfach den Quelltext einer Webseite in seinem Browser an (z. B. beim Netscape Navigator mit dem Befehl »Seitenquelltext« im Menü »Ansicht«; im Internet Explorer im Menü »Ansicht«, Menüeintrag »Quelltext«).

          HTML-E-Mails entsprechen von ihrem Aufbau her normalen HTML-Seiten. Sie können daher auch aktive Elemente enthalten. Das bedeutet: bei dieser Art von E-Mail können Viren nicht nur über den Anhang verbreitet werden, sondern auch durch die Mail selbst. Deshalb sollten HTML-E-Mails vor dem Öffnen immer auf Viren geprüft werden.

          (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2003

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