1. Dies soll eine ernsthafte Betrachtung sein
2. Wir wollen hier NICHT über Sprachen oder Stil diskutieren
3. Wir wollen über die Einstellung des Programmierers zu seinem Hobby reden
4. Das ist meine persönliche Einschätzung
--
Ein "richtiger" Programmierer:
- codet schon monatelang an seiner 3D-Engine und sie liefert immer noch "nur" Testdaten.
- es ist für ihn nicht wichtig, ob er jemals ein Spiel dafür schreibt
- wenn sie einem Datencrash zum Opfer fiele, würde er den Anlass nehmen um sie von Grund auf neu und besser zu schreiben
- programmiert schon mal Ein-Tages-Programme, nur so, weil er gerade eine (sinnlose) Idee hat
das "Billigspiel" wird für die nächsten Wochen der absolute Kult in seinem Freundeskreis, danch wird er es für Jahre nicht mehr starten.
- wird nie von Nichtprogrammierern verstanden werden
- hat keine Problem wenn Andere seine Progs nicht zu würdigen wissen - solange er einen Programmierenfreund hat, der ihn versteht.
- programmiert wegen des Weges, nicht wegen des Ziels
- hat manchmal keine Zeit zum Essen
- nutzt die Evolutions- und Verhaltensforschung in Bio um virtuelles Leben zu entwickeln
- hat haufenweise Notizzettel rumliegen
- hat auf seinen Schulhefträndern Skizzen zur Berechung von Kollisionen
- liest Fortran-Bücher, auch wenn er nicht vor hat auf Fortran zu programmieren
- etc ....
Dies ist meine Ansicht eines "richtigen" Programmierers.
Ihr könnt ja auch eure Vorstellungen posten
2. Wir wollen hier NICHT über Sprachen oder Stil diskutieren
3. Wir wollen über die Einstellung des Programmierers zu seinem Hobby reden
4. Das ist meine persönliche Einschätzung
--
Ein "richtiger" Programmierer:
- codet schon monatelang an seiner 3D-Engine und sie liefert immer noch "nur" Testdaten.
- es ist für ihn nicht wichtig, ob er jemals ein Spiel dafür schreibt
- wenn sie einem Datencrash zum Opfer fiele, würde er den Anlass nehmen um sie von Grund auf neu und besser zu schreiben
- programmiert schon mal Ein-Tages-Programme, nur so, weil er gerade eine (sinnlose) Idee hat
das "Billigspiel" wird für die nächsten Wochen der absolute Kult in seinem Freundeskreis, danch wird er es für Jahre nicht mehr starten.
- wird nie von Nichtprogrammierern verstanden werden
- hat keine Problem wenn Andere seine Progs nicht zu würdigen wissen - solange er einen Programmierenfreund hat, der ihn versteht.
- programmiert wegen des Weges, nicht wegen des Ziels
- hat manchmal keine Zeit zum Essen
- nutzt die Evolutions- und Verhaltensforschung in Bio um virtuelles Leben zu entwickeln
- hat haufenweise Notizzettel rumliegen
- hat auf seinen Schulhefträndern Skizzen zur Berechung von Kollisionen
- liest Fortran-Bücher, auch wenn er nicht vor hat auf Fortran zu programmieren
- etc ....
Dies ist meine Ansicht eines "richtigen" Programmierers.
Ihr könnt ja auch eure Vorstellungen posten
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