kann man damit was anfangen?

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  • kann man damit was anfangen?

    *winks* ich bekam heute gerade ne bewerbung um nen praktikumsplatz bei uns. junger bursche ( shit schon wieder keine frau )

    der möchte hier so´n schul-praktikum machen. hat "erfahrungen" mit delphi, pascal und basic *g* kann man damit was anfangen? besteht die hoffnung so jemanden och auf richtige bahnen zu schieben? er schreibt auch, dass er sich mit pc-systemen auskennt. ich befürchte, er kann einen win-rechner hoch- und runter fahren ....

    seine schulische ausbildung macht ihn dann zu einem "Kaufmännischen Assistenten Informatik" *noch-nie-gehört*

    ich bitte um rat ... soll ich mir das 4 wochen lang antun? ich bin ja für jeden spass zu haben, aber wer weiss .... vielleicht bewirbt sich ne heisse schnecke von der selben schule .... .D
    h.a.n.d.
    Schmalle

    http://impressed.by
    http://blog.schmalenberger.it



    Wichtige Anmerkung: Ich habe keine Probleme mit Alkohol ...
    ... nur ohne :-)

  • #2
    vielleicht isses aber ein jungen-internat?

    hatte auch mal einen von der schule, hat sich ganz gut gemacht. lag aber auch daran, dass er sich sehr dafür interessierte.

    musst aber bisschen mehr zeit zum erklären einplanen, weil die wissbegierige jugend alles wissen möchte.

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    • #3
      hmm,

      Zigaretten holen, Kaffee kochen und aufräumen kann jeder *gg*. Im Ernst, warum nicht, ich meine ein Praktikant kostet nichts also kann man ihn immer gebrauchen, zur Not setzt du ihn aufs php-resource Board an und hast keine Last mehr *ggg* Ich würde es tun wenn ich solche Entscheidungen zu fällen hätte.

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      • #4
        kaffee kochen usw. ist gut das mit dem board lassen wa mal lieber. macht zuviel spass in den letzten tagen. ich stelle gerade fest, dass ich poster nr. 1 bin ..... WO IST SKY???????
        h.a.n.d.
        Schmalle

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        • #5
          Hi,

          ich an deiner Stelle würde es machen.
          Wenn er echt das kann was er vorgibt.....dann kannst du mit dem bestimmt was anfangen.
          Solche Leute sind dann auch meist in der Lage was zu kapieren wenn man denen was erklärt.
          Und er kann dir bestimmt auch ein paar Aufgaben abnehmen.

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          • #6
            Original geschrieben von schmalle
            WO IST SKY???????
            Der sieht gerade die ersten Bewerbungsunterlagen durch...

            Warum Perlen vor die Säue werfen, wenn es woanders fett Kohle dafür gibt!
            Yuppi, endlich Elite ...

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            • #7
              hmmmmm, @blaster, was möchte uns dein posting sagen?
              h.a.n.d.
              Schmalle

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              • #8
                Meine Erfahrung mit Schülerpraktikanten: et jipt solche und solche. (was für ne Aussage )

                Lad ihn doch mal nach der Schule auf ein halbes Stündchen ein. Du wirst es sofort merken wenn er nur ein Dummschwätzer ist...

                Wenn du nämlich ne Hohlbratze erwischst, dann werden 4 Wochen verdammt lang.
                Grüße
                Petra

                _____________________________
                Urlaub nur hier:
                http://www.landhaus-drosselweg.de

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                • #9
                  wenn ich mich auch mal dazu äußern dürfte...

                  ich habe im Januar 2000 mein Praktikum bei eine Computer-Firma gemacht, die sowohl Netzwerkintegration als auch einen kl Laden betreibt. Meinen Praktikumsplatz konnte ich mir noch aussuchen, weil ich schon n 3/4 jahr vorher auf suche gegangen bin. Von vorherigen Generationen hab ich immer wieder davon gehört das Praktikannten gerne als Putze oder Kaffeemaschinenbedienung missbraucht werden ( und das zum teil extrem). Dies kann man als Schüler nur herausfinden wenn man mit diesem Ansprechpartner uf seiten der Firma ein entsprechend langes Gespräch geführt hat. Nur so findet man eben raus ob der "Arbeitgeber" es ernst meint und einem wirklich die harte Welt der Arbeit zeigen möchte oder ob sie halt nur einen kleinen Sklaven brauchen der ihen alle 10 min einen Frischen kaffee macht. Deshalb kann ich diesen Firmen nur sagen das sie nicht einschätzen können welche Verantwortung Sie tragen. Evtl beeinflussen sie die Zukunfts des schülers ( sei es negativ oder positiv). Später wenn die Alten herren der Firma, in Ruhestand gehen, dann sind exakt diese Firmen am heulen das Vater Staat ihnen keine ausreichende Anzahl von IT-Spezialisten zu Verfügung stellt und das die ( auf einmal sooo wichtige ) Jugend doch besser gefördert werden soll. Dazu kommt noch was Blaster gesagt hat (jetzt auf gut deutsch) :

                  Warum soll ich mein eigenes Können was ich mir selber beigebracht habe ( und wo viele Arbeitsstunden drauffgegangen sind ) an eine Firma verschwenden, die mich für meine Arbeit nicht ein bisschen würdigt und schon im nächsten Moment zur Kaffeemaschine schickt.

                  Zudem verkennen einige Firmen (oder auch nur der Personalchef, kann man nicht genau wissen...) das Praktikantenplätze auch wichtige Fachkräfte in die Firma spülen können, und somit das unternehmen auf einige Jahre hinaus sichern können.

                  In Amerika gibt es sowas nicht, und deren IT-Wirtschaft explodiert schon fast (Dort werden selbst die Firmen aktiv). Aber solange hier in "good old Germany" sich das nicht ändert, und der Praktikant nicht mehr ist als eine billige(bzw kostenlose) Putzfrau oder ein ding ("...kann man damit was anfangen? ...","...ne Hohlbratze erwischst...","...ich meine ein Praktikant kostet nichts also kann man ihn immer gebrauchen..." ) wird das auch mit der Förderung von it-technisch kompetenten Schülern (und davon gibt es nicht wenige) nichts...

                  so dass war meine meinung !
                  MFG Morpheus

                  Der Computer rechnet mit allem -
                  nur nicht mit seinem Besitzer
                  Dieter Hildebrandt
                  www.slware.de - Scripts & Tutorials für professionelles Webdesign

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                  • #10
                    hmm,

                    schmalle hat wohl angst seinen lockeren Job an einen Jüngeren zu verlieren *gggg* Musste wohl doch was mit deiner Chefin anfangen.

                    Gib dem Jungen eine Chance, sei mal keine Zicke, du heisst doch nicht Aroree oder ??*heheAroreemalwiedereinsauswischamWE*

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                    • #11
                      Original geschrieben von schmalle
                      ... ich stelle gerade fest, dass ich poster nr. 1 bin .....
                      schmalle arbeitet voll darauf hin, postet was das Zeug hält und dann gaaanz zufällig stellt er fest, daß er Poster Nr. 1 ist.

                      Original geschrieben von schmalle
                      ..., daß Praktikannten gerne als Putze oder Kaffeemaschinenbedienung missbraucht werden (und das zum teil extrem) ..... "...ich meine ein Praktikant kostet nichts also kann man ihn immer gebrauchen..."
                      Da muß es ja echt Arg zugegangen sein. Was waren das für Praktiken?

                      Spaß seitwärts. Die Arbeit mit Praktikanten ist keine Einbahnstraße und kann für einen selbst in vieler Hinsicht bereichernd sein. Man hat nie eine Garantie dafür die richtige Wahl getroffen zu haben, aber man muß "Risiken" eingehen um im Leben weiterzukommen.

                      Ich hatte mich einmal für einen Praktikanten entschieden aus Burkina Faso (Afrika). Ich dachte mir, daß mach ich, da verbessere ich auch noch mein Englisch. Eine Lücke meines Allgemeinwissens. Bei der ersten Begegnung mußte ich feststellen, dass er kein Wort Englisch sprach, Verkehrssprache in Burkina Faso ist nun mal französisch

                      Ich lernte seine Kultur kennen und auch unsere. Vor allem unsere. Waren wir nach Dienst unterwegs hat es schon brenzlige Situationen gegeben. Stellt Euch vor ein dunkelschwarzer Mensch einen den man in der Nacht nicht sieht, wenn er die Augen geschlossen hat, mitten unter uns, daneben ein weißer Mensch, da muß man doch provozieren, stänkern, ...

                      Aber ich entferne mich vom Thema. Bei den vielen Praktikanten die mir anvertraut wurden, haben doch einige im Bereich der Informatik ihren Weg gemacht und in Summe muß ich sagen ich hatte keine Dödel darunter.

                      @JoelH: Ich denke Aroree will auch für Dich nicht kochen - oder?

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                      • #12
                        Hab ich doch glatt was vergessen.

                        @schmalle wir haben ja schon festgestellt, dass in Eurer Fa. vornhemlich gelegen wird. Da wirds wohl möglich sein seine "erfahrungen" (delphi, pascal und basic) mit sleep zu bereichern, oder sein Bewußtsein insofern zu erweitern als er lernt wie man einen win-rechner hoch- und runter fahren kann, wenn dabei die Augenachse 90 Grad zur Bildschirmanzeige verdreht ist und noch dazu mit der Mouse geklickt werden muß, ohne dabei Druckstellen am Jochbein zu bekommen.

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                        • #13
                          Also ich möchte mal eine typische ArbeitG-Sichtweise offerieren :

                          1) Praktikanten sind eine gute Möglichkeit einen potentielle Mitarbeiter, der genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten wird, zu finden.
                          Man sollte unterscheiden : Macht er das Praktikum, weil er es aufgrund seiner Ausbildung muß oder weil er ganz g. (Clinton-mässig ) auf das Tätigkeitsfeld des Unternehmens ist und sich schon dem entsprechend vorbereitet hat?!
                          Im ersten Fall, würde ich nur akzeptieren, wenn er mich nichts kostet, kein Arbeitszeit von den Mitarbeitern abzieht, ich ein Platz finde andem er irgendwo "rumspielen" und auch sonst keinen Schaden anrichten kann - was nie der Fall, also Ablehnung.
                          Im Zweiten sind es wohl Praktikanten, die "auf Zack" sind. Die bereits in den Schulferien, Semesterferien, Berufsausbildung zu Beginn ihrer Ausbildung oder Berufstätigkeit sich mit konkreten Vorstellungen gezielt Unternehmen heraussuchen die diesen entsprechen, sich genaustens über deren Projekte, Unternehmensprofil, Strukturen, Kunden, Bedürfnisse, Marktchancen und -strategien etc informieren und bei den entsprechenden Abteilungsleitern - nicht Personalchefs o. a. - auf den Tisch klopfen. Z.B.:
                          "Sie verteiben Ihrer Chemikalien online über ihr Kundenportal über jsp. Wusten Sie eigentlich das Sie über XSLT und CML ihre Gefahrstoffverordnung, sowie alle Vertiebsdokumente online zum Downloaden als PDF od. RTF erstellen können..? Also ich bin Informatikstudent im ersten Semester und frage mich, ob ich für ein geringen Umkostenbeitrag so ein System im Rahmen eines 8 wöchigen Praktikums für Sie erstellen darf."
                          - 3 Monate später: Bescheinigung: Hiermit bescheinigen wir xy das er für uns die yz AG, auf einer AS390 mit ... xy hat eigenverantwortlich Konzept und Design entwickelt, die Projektleitung übernommen und auch die technische Implemierung überwacht. Wir würden jederzeit die Zusammenarbeit mit Ihm fortsetzen... - soviel zum Thema Kaffekochen
                          - 6 Monate später: Durch Fortführung des Projekts wird xy wieder beschäftigt, er verdient jetzt während des Studiums 3000,- € (ok - Freizeit null).
                          - 18 Monate später: xy orientiert sein Studium nach den genauen Bedürfnissen der yz AG. Er hat angefangen nebenher Chemie und Betriebswirtschaft zu studieren, ist jetzt die rechte Hand des Abteilungsleister und hat seine eigene Tippse.
                          - 5 Jahre später: xy hat sein Informatikstudium abgeschlossen, ist der Abteilungsleiter und verdient 120.000,- € im Jahr (weil sonst geht woanders hin) - der pefekt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Mitarbeiter.
                          Sein Haus, sein Auto, sein Boot ... oder doch lieber Kaffe kochen?!
                          Ladies and Gentlemen!
                          So besorgt man sich Praktikumsplätze!
                          und liebe 4 Millionen Arbeitslose..
                          So besorgt man sich Jobs!
                          und liebe hofnungslos unten "Projekte" mailende Webdesigner...
                          So besorgt man sich Aufträge!
                          2) Ausländische Praktikanten sind gute internationale Werbeträger und Helfer!
                          Wenn man den Kontakt zu diesen Praktikanten hält, hat man eine Semi-"Filiale" in dem Land in dem er zurückreist. Stehen Geschäftsangelegenheiten dort an , hat man einen Ansprechpartner, der unsere Sprache beherrscht, unser Kultur kennt und unsere Firma und deren Belange kennt. Er kann für uns vermitteln oder tätig werden. Für uns als Leumund agieren...

                          3) Praktika sind opputunistische Geschäfte!
                          Wenn schmalle jemanden sucht, der für Ihn Kaffee kocht und Staub wischt und der Praktikant nur ein Wisch in Hand haben will: "habe in schalles Firma 4 Wochen ein Praktikum gemacht" - dann ist das ein Deal. Unsere gesammtes Ausbildungsprinzip beruht darauf. Warum sollte der Elektikermeister sonst ausbilden, wenn er nicht dafür eine billige Arbeitskraft bekommt, die die Halle fegt, Schraubenzieher anreicht usw. Jeder Mensch will doch aufsteigen. Dies erreicht er dadurch, dass "er mit der Wurst nach dem Schinken wirft". Nur muß man erst einmal eine Wurst haben...

                          @ Morpheus:
                          Leider eine Fehlinterpretion. War ein Insiderwitz. Offensichtlich zu hoch für schmalle.

                          Also für dieses posting sollte ich 10,- € pro hit verlangen..

                          Blaster
                          Yuppi, endlich Elite ...

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                          • #14
                            wenn ich geahnt hätte, dass ich das hier auslöse mit meiner frage, hätte ich sie nie gestellt

                            1. @morphi bleib logga! ich hab ihn ja genommen. er wird auch keinen kaffee kochen müssen. dafür ist die praktikantin aus dem VERTRIEB zuständig

                            2. @hand LOL

                            3. hab ich vergessen.
                            h.a.n.d.
                            Schmalle

                            http://impressed.by
                            http://blog.schmalenberger.it



                            Wichtige Anmerkung: Ich habe keine Probleme mit Alkohol ...
                            ... nur ohne :-)

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                            • #15
                              Re: hmm,

                              Original geschrieben von JoelH
                              Gib dem Jungen eine Chance, sei mal keine Zicke, du heisst doch nicht Aroree oder ??*heheAroreemalwiedereinsauswischamWE*
                              trauert mal wieder darüber das der Nick Xena hier schon besetzt war würde sonst jetzt ihr Chakram und die Lederpeitsche auspacken....

                              Ich würde den Jungen zum Gespräch einladen und ihn dann einstellen wenn es ein vernünftiger ist...ich war nämlich damals auch froh ne vernünftige Stelle fürs Schulpraktikum gefunden zu haben....den WDR in Düsseldorf...kein Kaffeekochen...keine große Arbeit...aber viel zu lernen!!! War sehr informativ....

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