Heutige Webdesigner müssen PHP können.
Und dann kann man den ganzen Template-Quatsch in PHP weglassen.
Professionelle Designer benutzen unter Java ja auch ein framework, in dem die HTML Sachen gekapselt sind.
das mach vieles einfacher.
Die Seiten sind konsistent, einheitlich und ein update am Framework zieht auch automatisch verbesserungen am HTML durch.
das ganze ins Template-gequetsche ist viel zu unübersichtlich, allein durch die Datenbankabfragen mutiert das Templatesystem zu einer art Skriptsprache.
Und wieso bitte brauch ich in einer Skriptsprache ein Skriptsprache ?
Eine Sprache die durch eine Sprache interpretiert wird, die selbst interpretiert wird ? Hallo ?
Also einfach alles sauber kapseln, soviel wie möglich mit css und alles direkt mit php.
wenn man ein formular anlegt, so kann man anhand der klasse dafür sorgen, dass erzeuger und emfpänger mit den selben Variablen arbeiten usw
Verbesserungen / änderungen z.B. an Formularen werden dann gleich an allen Dateien vorgenommen.
Wenn es z.B. nötig wird, eine kleine Strukturveränderung meinetwegen auch an einem Formular vorzunehmen, dann muss man dies nicht in 1000 dateien tun, sondern nur in der Klasse des Framworks, die für das Formular zuständig ist.
PHP ist optimal dazu geeignet, alles zu vereinen.
Man programmiert eine seite.
Und kontrollieren muss man eh immer mit einem Browser, der wohl immer parallel offen ist.
Also hat man einen lokalen Server, bearbeitet die seite, speichern, Browser, F5 und anschauen,. verändern, speichern usw
Selten sieht eine Seite im Dreamweaver oder sonstwo wirklich so aus wie später im Browser.
Sei es, dass die Darstellung des gewählten Editors doch nicht mit dem Browser überienstimmt und er nicht alle CSS Sachen korrekt interpretiert, oder weil externe Dateien eingebunden werden.
just my 2 cents
Und dann kann man den ganzen Template-Quatsch in PHP weglassen.
Professionelle Designer benutzen unter Java ja auch ein framework, in dem die HTML Sachen gekapselt sind.
das mach vieles einfacher.
Die Seiten sind konsistent, einheitlich und ein update am Framework zieht auch automatisch verbesserungen am HTML durch.
das ganze ins Template-gequetsche ist viel zu unübersichtlich, allein durch die Datenbankabfragen mutiert das Templatesystem zu einer art Skriptsprache.
Und wieso bitte brauch ich in einer Skriptsprache ein Skriptsprache ?
Eine Sprache die durch eine Sprache interpretiert wird, die selbst interpretiert wird ? Hallo ?
Also einfach alles sauber kapseln, soviel wie möglich mit css und alles direkt mit php.
wenn man ein formular anlegt, so kann man anhand der klasse dafür sorgen, dass erzeuger und emfpänger mit den selben Variablen arbeiten usw
Verbesserungen / änderungen z.B. an Formularen werden dann gleich an allen Dateien vorgenommen.
Wenn es z.B. nötig wird, eine kleine Strukturveränderung meinetwegen auch an einem Formular vorzunehmen, dann muss man dies nicht in 1000 dateien tun, sondern nur in der Klasse des Framworks, die für das Formular zuständig ist.
PHP ist optimal dazu geeignet, alles zu vereinen.
Man programmiert eine seite.
Und kontrollieren muss man eh immer mit einem Browser, der wohl immer parallel offen ist.
Also hat man einen lokalen Server, bearbeitet die seite, speichern, Browser, F5 und anschauen,. verändern, speichern usw
Selten sieht eine Seite im Dreamweaver oder sonstwo wirklich so aus wie später im Browser.
Sei es, dass die Darstellung des gewählten Editors doch nicht mit dem Browser überienstimmt und er nicht alle CSS Sachen korrekt interpretiert, oder weil externe Dateien eingebunden werden.
just my 2 cents
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