Samba starten...

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    Hallöle zusammen,
    ich habe zu Hause eine Diskstation von Synology (DS107+). Diese habe ich um eine Pakterverwaltung erweitert (bootstrap lässt grüssen). Per default wird zum Starten des SMB-Dämons ein init Script verwendet, welches in /usr/syno/etc.defaults/rc.d/S80samba.sh liegt. Nachdem ich Samba auf eine höhere Version angehoben habe musste ich das init Script ja anpassen. Neue Pfade und Parameter. Ich habe S80samba.sh einfach mit dem neuen Startscript überschrieben.
    Jetzt habe ich das Problem, dass nach einem Kaltstart der SMB Dämon wohl läuft aber OHNE die in S80samba.sh angegebenen Parameter. Damit werden die Freigaben nicht gefunden. Wenn ich das Script jedoch manuell aufrufe, dann wird der smbd und nmbd mit den korrekten Parametern gestartet. Es ist aber das gleiche File, wie jenes das das BS beim starten verwendet/verwenden sollte und darum kann ich mir irgendwie nicht erklären, warum die Parameter nicht übergeben werden.
    Hat vielleicht jemand von Euch auch eine solche Kiste zu Hause oder weiss sonst jemand woran das liegen könnte?

    Thanks for any hints und Gruss

    tobi
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    Mohandas Karamchand Gandhi (Mahatma Gandhi) (Source)

  • #2
    Sicher dass es dieses Script ist? Sollte das nicht in /etc/init.d/ liegen?

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    • #3
      was sagen den die logs dazu?
      er muss ja irgendwas beim hochfahren nutzen und eigentlich meckern das er keine freigaben findet

      wieso hast du das überschrieben und keinen sym link gemacht??
      Gruß
      Uzu

      private Homepage

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      • #4
        Sicher dass es dieses Script ist? Sollte das nicht in /etc/init.d/ liegen?
        Ganz sicher Denn wenn es nicht dieses Script wäre dann dürfte der SMB Dämon überhaupt nicht starten. Das ganze ist eben irgendein BSD Derivat und daher sind die Pfade wohl nicht ganz nach Standart. Und alle anderen init Scripte, die ebenfalls dort drin liegen werden ausgeführt!
        er muss ja irgendwas beim hochfahren nutzen und eigentlich meckern das er keine freigaben findet
        Beim Hochfahren wird er wohl die Default smb.conf benutzen, welche aber noch von der alten Samba Version ist. Mit dem Parameter --configfile=/path/to/config/smb.conf gebe ich im init Script das korrekte File ja an. Die Log Files zeigen eigentlich nichts auffälliges (wobei ich zugeben muss dass die Samba Logs sehr kryptisch sind)
        wieso hast du das überschrieben und keinen sym link gemacht??
        Weil ich die alte Samba Version nicht mehr brauche.
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        • #5
          die default smb.conf? die muss doch auch irgendwo rumliegen.
          überschreibe diese doch auch (oder mach einen link).

          was passiert wenn du ihm deine smb.conf wegnimmst? bekommst du dann aufschlussreiche infos beim hochfahren?
          Gruß
          Uzu

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          • #6
            samba ist in seinen logs auf jedenfall verdammt gespächig
            also ich habe eben meinem samba mal die smb.conf wegenommen und in /var/log/syslog (debian) wurde gleich gemeckert das er die datei nicht gefunden hat.
            Gruß
            Uzu

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            • #7
              Original geschrieben von jahlives
              Das ganze ist eben irgendein BSD Derivat und daher sind die Pfade wohl nicht ganz nach Standart.
              Oh nein, lass das nicht die BSD Jünger hören - Das wird in einem Glaubenskrieg ohne Gnade enden!

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              • #8
                die default smb.conf?
                Problem hierbei ist, dass die Default smb.conf beim jedem Start neu angelegt wird. Wenn man Änderungen darin macht, sind die nach dem nächsten Neustart in der Tonne. Darum muss es eine smb.conf sein, die nicht im Default Verzeichnis des alten Samba liegt
                also ich habe eben meinem samba mal die smb.conf wegenommen und in /var/log/syslog (debian) wurde gleich gemeckert das er die datei nicht gefunden hat.
                Auch hier gleiches Problem wie oben. Wird der Server neugestartet ist sie wieder angelegt. Nur ein Neustart des Dämons klappt auch nicht um ne Fehlermeldung zu provizieren, denn ein manuelles sh S80samba.sh startet den Dämon ja mit der korrekten smb.conf neu. Der "alte" Dämon wird hierbei zuerst gekillt.
                Ich werde mich mal noch im Synology Forum schlau machen, ob jemand das Problem kennt und die Behebung ebenfalls. Komischerweise hat es direkt nach Update von Samba auch mit Neustarts gefunzt. Aber seit etwa einer Woche muss ich immer manuell nachhelfen den Dämon richtig zu starten.

                Danke für die Hilfe und ich melde mich wieder wenn ich was genaueres weiss
                Gruss

                tobi
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