Ahoi,
was mich immer brennend interessiert ist, was die Leute beim programmieren für Musik hören. Ich für meinen Teil habe so gut wie immer, und erst recht beim programmieren, Musik an, nur das genre wechselt (zum Teik erheblich). Hier mal meine "Phasen" incl Genre und Beipsiele.
Phase 1 ("Frisch aus dem Ei"):
Ja, Morgens ganz besonders oft in dieser Phase anzutreffen. Man ist ausgeschlafen, fit, fröhlich. Nur noch ein bischen eingerostet. Neben Kaffee und Radio darf an diesem Zeitpunkt auf keinen Fall die richtige musikalische Untermalung fehlen. Ich empfehle: Surf-Punk. (Millencolin - Olympic Day/Friends till the end/Use your Nose, Pennywise - From The Ashes [Album])
Phase 2 ("Hui, ein neues Flash-Game"):
Langsam beginnt das triste tippen einen zu langweilen, aber man hat feste abgabetermine oder das Fleisch ist einfahch nur mal wieder rarer als der Verstand. Dann muss Abwechslung her. Wie wäre es mal mit klassischen Opern, auf Episch getrimmt? (Carl Orff - O Fortuna, Chaos Gate - Tracks [PC-Game])
Phase 3 ("BOAH, WO ist denn dieser angebliche Parse-Error"):
Blutdruck lässt die feinen Äderchen in den Augen platzen und die Hasschlagader schwillt gefährlich dick an? Jetzt muss was zum abreagieren her. Und was ist da besser als... genau: Böse Musik. Am besten Metall. Schwermetall! (Bleeding Trough - Love Lost in a Hail of Gun Fire/Revenge I Seek, Vader - Wings, Evergreen Terrace - [ALLES])
Phase 4 ("Fertig, fertig, fertig, fertig"):
Irgendwann ist jedes Projekt auch einmal fertig gestellt - die einen früher, die anderen später. In dieser Phase heißt es: Gradlinig denken, das Ziel ist direkt vor deinen Augen. Klare, aber dennoch antreibende Musik ist jetzt nicht verkehrt. Elektro-Pop aus den 90ern leistet da gute Dienste. (East 17 - All Right, Scatman John - I'm a Scatman, Dune - Hardcore Vibes)
Bitteschoen. Bei Bedarf kann ich die Hörproben ja vertiefen
was mich immer brennend interessiert ist, was die Leute beim programmieren für Musik hören. Ich für meinen Teil habe so gut wie immer, und erst recht beim programmieren, Musik an, nur das genre wechselt (zum Teik erheblich). Hier mal meine "Phasen" incl Genre und Beipsiele.
Phase 1 ("Frisch aus dem Ei"):
Ja, Morgens ganz besonders oft in dieser Phase anzutreffen. Man ist ausgeschlafen, fit, fröhlich. Nur noch ein bischen eingerostet. Neben Kaffee und Radio darf an diesem Zeitpunkt auf keinen Fall die richtige musikalische Untermalung fehlen. Ich empfehle: Surf-Punk. (Millencolin - Olympic Day/Friends till the end/Use your Nose, Pennywise - From The Ashes [Album])
Phase 2 ("Hui, ein neues Flash-Game"):
Langsam beginnt das triste tippen einen zu langweilen, aber man hat feste abgabetermine oder das Fleisch ist einfahch nur mal wieder rarer als der Verstand. Dann muss Abwechslung her. Wie wäre es mal mit klassischen Opern, auf Episch getrimmt? (Carl Orff - O Fortuna, Chaos Gate - Tracks [PC-Game])
Phase 3 ("BOAH, WO ist denn dieser angebliche Parse-Error"):
Blutdruck lässt die feinen Äderchen in den Augen platzen und die Hasschlagader schwillt gefährlich dick an? Jetzt muss was zum abreagieren her. Und was ist da besser als... genau: Böse Musik. Am besten Metall. Schwermetall! (Bleeding Trough - Love Lost in a Hail of Gun Fire/Revenge I Seek, Vader - Wings, Evergreen Terrace - [ALLES])
Phase 4 ("Fertig, fertig, fertig, fertig"):
Irgendwann ist jedes Projekt auch einmal fertig gestellt - die einen früher, die anderen später. In dieser Phase heißt es: Gradlinig denken, das Ziel ist direkt vor deinen Augen. Klare, aber dennoch antreibende Musik ist jetzt nicht verkehrt. Elektro-Pop aus den 90ern leistet da gute Dienste. (East 17 - All Right, Scatman John - I'm a Scatman, Dune - Hardcore Vibes)
Bitteschoen. Bei Bedarf kann ich die Hörproben ja vertiefen
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