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Dienstweihnachtsbäume --------------------- Bezirksregierung Unser Zeichen: 2003-12-23/XMAS Arbeitsorganisationsrichtlinien über die Handhabung und Verwen-dung von Nadelbäumen kleineren oder mittleren Wuchses, die in Diensträumen Verwendung als Dienstweihnachtsbäume finden (Ar-bOrgRichtl. Dwbm, Fassung vom 01.12.99) Dienstweihnachtsbäume (Dwbm) sind Weihnachtsbäume natürlichen Ursprungs oder natürlichen Bäumen nachgebildete Weihnachtsbäu-me, die zur Weihnachtszeit/ Adventszeit in Diensträumen aufge-stellt werden. Aufstellen von Dwbm ------------------- Dwbm dürfen nur von sachkundigem Personal nach Anweisung des unmittelbaren Vorgesetzten aufgestellt werden. Dieser hat darauf zu achten, dass a) der Dwbm mit seinem unteren, der Spitze entgegengesetzten Ende in einen zur Aufnahme von Baumenden geeigneten Halter eingebracht und befestigt wird, b) der Dwbm in der Haltevorrichtung derart verkeilt wird, dass er senkrecht steht (in schwierigen Fällen ist ein zweiter Beamter hinzuzuziehen, der die Senkrechtstellung überwacht, bzw. durch Zurufe wie "mehr links, mehr rechts" usw. korrigiert), c) im Unfallbereich des Dwbm keine zerbrechlichen oder durch umfallende Dwbm in ihrer Funktion zu beeinträchtigenden Anlagen vorhanden sind. Behandlung der Beleuchtung -------------------------- Die Dwbm sind mit weihnachtlichem Behang nach Maßgabe des Dienststellenleiters zu versehen. Weihnachtsbaumbeleuchtung, deren Leuchtwirkung auf Verbrennen eines Brennstoffes mit Flammenwirkung beruht (sog. Kerzen) dürfen nur Verwendung finden, wenn d) die Bediensteten über die Gefahren von Feuersbrünsten hinrei-chend unterrichtet sind und e) während der Brennzeit der Beleuchtungskörper ein in der Feu-erbekämpfung unterwiesener Beamter mit Feuerlöscher bereit steht. ===================================================== ===================================================== ===================================================== Fragt der kleine Junge den Nikolaus: "Du, Nikolaus, mußt Du Dein Gesicht eigentlich auch waschen oder nur kämmen?" Gedanken des Weihnachtsmannes, als er die verführerische, leicht bekleidete junge Frau auf dem Sofa sieht: "Tue ich's, komme ich nicht wieder zurück in den Himmel. Tue ich's nicht, komme ich nicht wieder durch den Kamin..." Auf einer Kreuzung stoßen am Heilig Abend zwei Autos zusammen. Ein Polizist kommt und zückt seinen Notizblock. Darauf der eine Fahrer: "Aber Herr Polizist, man wird doch wohl noch auf das Weihnachtsfest anstoßen dürfen!" "Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich ?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fuenf Mark, wenn ich nicht darauf spiele!" Ein Schotte kommt in die Postfiliale: "Eine 50-Cent-Briefmarke bitte. Aber machen Sie bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein!" Anne schwelgt in Erinnerungen: "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verbo-ten." - "Warum denn ?" - "Nun. wir hatten keinen Kamin !" Er hat ihr ein Handy zu Weihnachten geschenkt und versucht nun, sie beim Einkaufen zu erreichen. Es klappt. "Heinz", ruft sie erstaunt ins Handy, "woher weißt du, dass ich gerade im Supermarkt bin?" Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?" Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!" Die Mutter war sauer, weil sich ihre beiden Jungen wieder einmal um den letzten Lebku-chen stritten: "Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein?" Die bei-den lachten und einer antwortete: "Sind wir doch auch - er will den Lebkuchen haben und ich auch". Ich weiß, warum Weihnachten in unseren Kindertagen so schön war - wir brauchten die Geschenke nicht zu bezahlen!"
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