Die Kuh hat vorne 2 Beine, hinten 2 Beine, links 2 Beine und rechts auch 2 Beine. Die Kuh hat 5 Seiten: links, rechts, oben, unten und eine Oberfläche. Die Kuh ist überall mit Rindleder überzogen. Das ist wichtig, denn sonst fiele die Kuh auseinander.
Ganz vorne ist der Kopf, wo die Hörner angewachsen sind und das Maul drauf Platz hat. Die Hörner braucht die Kuh zum Stossen und das Maul, damit sie Muh machen kann. Wo der Kopf ist, da ist immer vorn. Wenn der Kopf hinten ist, dann steht die Kuh verkehrt herum. Ganz hinten ist der Schwanz mit einem Pinsel dran. Damit jagt die Kuh die Fliegen fort, denn sie sollen nicht in die Milch fallen.
Eine Kuh erkennt man daran, daß sie die Brust unter dem Bauch hat. Die Kuh steht unter dem falschen Verdacht, Milch zu geben. Das ist ein glatter Irrtum. Man muß sie ihr nämlich nehmen. Sie hängt bei ihr unter dem Bauch und ist zum Ziehen eingerichtet. Das Mädchen, welches Kühe melkt, heißt Kuhbusenmasseuse. Die Milch wird niemals alle, weil die Kuh immer wieder neue macht. Wie sie das macht, haben wir noch nicht gehabt. Zum Melken benötigen manche einen Melkschemel. Es muß sehr schwer sein, die Kuh zum sitzen zu bringen.
Die Kuh hat einen feinen Geruch. Man riecht ihn schon von weitem, denn er macht die Landluft.
Die Kuh braucht wenig Nahrung, denn was sie einmal gefressen hat, das kaut sie so lange wieder, bis sie satt ist. Im Sommer frißt die Kuh viele Butterblumen, und darum gibt es dann viel Butter. In der heißen Jahreszeit steht die Kuh in den Weiden oft bis zum Bauch in Wasser, damit die Milch nicht sauer wird. Aber wenn es donnert, wird die Milch leicht sauer.
Die Männer der Kühe heißt man Ochsen. Aber nicht alle Männer sind Ochsen. Es gibt auch Bullen. Der Ochse sieht genauso aus wie die Kuh, nur hängt bei ihm unten keine Milch dran. Darum ist der Ochse auch kein Säugetier. Man braucht ihn deshalb zum Mästen und Schlachten.
Ganz vorne ist der Kopf, wo die Hörner angewachsen sind und das Maul drauf Platz hat. Die Hörner braucht die Kuh zum Stossen und das Maul, damit sie Muh machen kann. Wo der Kopf ist, da ist immer vorn. Wenn der Kopf hinten ist, dann steht die Kuh verkehrt herum. Ganz hinten ist der Schwanz mit einem Pinsel dran. Damit jagt die Kuh die Fliegen fort, denn sie sollen nicht in die Milch fallen.
Eine Kuh erkennt man daran, daß sie die Brust unter dem Bauch hat. Die Kuh steht unter dem falschen Verdacht, Milch zu geben. Das ist ein glatter Irrtum. Man muß sie ihr nämlich nehmen. Sie hängt bei ihr unter dem Bauch und ist zum Ziehen eingerichtet. Das Mädchen, welches Kühe melkt, heißt Kuhbusenmasseuse. Die Milch wird niemals alle, weil die Kuh immer wieder neue macht. Wie sie das macht, haben wir noch nicht gehabt. Zum Melken benötigen manche einen Melkschemel. Es muß sehr schwer sein, die Kuh zum sitzen zu bringen.
Die Kuh hat einen feinen Geruch. Man riecht ihn schon von weitem, denn er macht die Landluft.
Die Kuh braucht wenig Nahrung, denn was sie einmal gefressen hat, das kaut sie so lange wieder, bis sie satt ist. Im Sommer frißt die Kuh viele Butterblumen, und darum gibt es dann viel Butter. In der heißen Jahreszeit steht die Kuh in den Weiden oft bis zum Bauch in Wasser, damit die Milch nicht sauer wird. Aber wenn es donnert, wird die Milch leicht sauer.
Die Männer der Kühe heißt man Ochsen. Aber nicht alle Männer sind Ochsen. Es gibt auch Bullen. Der Ochse sieht genauso aus wie die Kuh, nur hängt bei ihm unten keine Milch dran. Darum ist der Ochse auch kein Säugetier. Man braucht ihn deshalb zum Mästen und Schlachten.
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