Manchmal muss es einfach etwas mehr sein, hat sich die Deutsche Telekom
womoeglich gedacht. Eine Privatperson hatte einen DSL-Anschluss bei dem
rosa Riesen bestellt und erhielt statt eines DSL-Routers gleich 552
Exemplare. Kamen die ersten 56 DSL-Router noch per Post, wurden die
restlichen 496 Geraete mit einem Schlag per Lkw geliefert.
Die in Nordrhein-Westfalen beheimatete Telekom-Kundin bestellte
kuerzlich einen DSL-Anschluss als Ergaenzung zu dem bestehenden ISDN-
Anschluss. Zunaechst erhielt sie aber den Hinweis, dass moeglicherweise
nicht genuegend DSL-Router zur Verfuegung stuenden, berichtet der
Koelner Stadtanzeiger.
Wie sich bald zeigte, waren diese Sorgen mehr als unbegruendet.
Zunaechst erhielt die Telekom-Kundin ein Paket mit DSL-Router samt
Splitter. Die zweite Postlieferung mit fuenf weiteren Routern hat sie
umgehend an die Deutsche Telekom zurueckgeschickt. Einige Tage spaeter
folgten dann fuenf Paketsendungen mit insgesamt 50 DSL-Routern, die
gleichfalls unverzueglich an den rosa Riesen zurueckgingen.
Allerdings war es da wohl schon zu spaet, die Lkw-Lieferung mit nochmals
496 DSL-Routern aufzuhalten, die einige Tage spaeter mit fuenf Paletten
vor dem Haus der Privatkundin stand. Gegenueber der Zeitung begruendete
die Deutsche Telekom den Fehler damit, dass ein Telekom-Mitarbeiter die
Produktbezeichnung fuer den Router (Speedport 501) in das Feld mit der
Liefermenge eingetragen habe. Allerdings bleibt damit schleierhaft, wie
es zu der Fehllieferung der uebrigen 51 Router gekommen ist.
Quelle: <http://www.golem.de/0607/46723.html>
womoeglich gedacht. Eine Privatperson hatte einen DSL-Anschluss bei dem
rosa Riesen bestellt und erhielt statt eines DSL-Routers gleich 552
Exemplare. Kamen die ersten 56 DSL-Router noch per Post, wurden die
restlichen 496 Geraete mit einem Schlag per Lkw geliefert.
Die in Nordrhein-Westfalen beheimatete Telekom-Kundin bestellte
kuerzlich einen DSL-Anschluss als Ergaenzung zu dem bestehenden ISDN-
Anschluss. Zunaechst erhielt sie aber den Hinweis, dass moeglicherweise
nicht genuegend DSL-Router zur Verfuegung stuenden, berichtet der
Koelner Stadtanzeiger.
Wie sich bald zeigte, waren diese Sorgen mehr als unbegruendet.
Zunaechst erhielt die Telekom-Kundin ein Paket mit DSL-Router samt
Splitter. Die zweite Postlieferung mit fuenf weiteren Routern hat sie
umgehend an die Deutsche Telekom zurueckgeschickt. Einige Tage spaeter
folgten dann fuenf Paketsendungen mit insgesamt 50 DSL-Routern, die
gleichfalls unverzueglich an den rosa Riesen zurueckgingen.
Allerdings war es da wohl schon zu spaet, die Lkw-Lieferung mit nochmals
496 DSL-Routern aufzuhalten, die einige Tage spaeter mit fuenf Paletten
vor dem Haus der Privatkundin stand. Gegenueber der Zeitung begruendete
die Deutsche Telekom den Fehler damit, dass ein Telekom-Mitarbeiter die
Produktbezeichnung fuer den Router (Speedport 501) in das Feld mit der
Liefermenge eingetragen habe. Allerdings bleibt damit schleierhaft, wie
es zu der Fehllieferung der uebrigen 51 Router gekommen ist.
Quelle: <http://www.golem.de/0607/46723.html>
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