Hallo,
ich versuche gerade bestimmte Teile aus einem String zu entfernen.
Der String selber stammt aus einem Media Wiki also hat die gleiche Formatierung wie Wikipedia.
Um alle Eventualitäten zu beachten probiere ich gerade das Script an Artikeln von Wikipedia aus. Den größten Teil habe ich schon geschafft, nun kämpfe ich aber mit den Internen Links, da sie mit alternativen Text
eingestellt werden oder auch ohne
Ich bekomme einfach keine Routine hin, die es schafft bei den Links mit dem alternativen Text nur den Begriff nach dem | zu nehmen und bei bei den anderen Links nur die [[ ]] zu entfernen.
Hier ist ein Beispieltext, alle anderen Formatierungen habe ich schon gefiltert:
ich versuche gerade bestimmte Teile aus einem String zu entfernen.
Der String selber stammt aus einem Media Wiki also hat die gleiche Formatierung wie Wikipedia.
Um alle Eventualitäten zu beachten probiere ich gerade das Script an Artikeln von Wikipedia aus. Den größten Teil habe ich schon geschafft, nun kämpfe ich aber mit den Internen Links, da sie mit alternativen Text
[[Obergärige Hefe|obergäriges]]
[[Pilsener Bier]]
Hier ist ein Beispieltext, alle anderen Formatierungen habe ich schon gefiltert:
Die Gilde Brauerei AG ist eine traditionsreiche Großbrauerei und das älteste Unternehmen in [[Hannover]]. Die Geschichte der 1609 gegründeten Brauergilde begann im Jahr 1526 mit der [[Brauerei]] von Cord Broyhan. Heute gehört sie zur größten Brauereigruppe der Welt, dem belgisch-brasilianischen Konzern [[InBev]].
Geschichte
Braugilde Hannover
Am 31. Mai 1526 stellte [[Cord Broyhan]] den Hannoveranern sein neues, nach ihm benanntes [[Obergärige Hefe|obergäriges]] Bier vor. Für die Stadt folgte eine wirtschaftliche Blüte. 1546 prägte die entstandene Brauergilde erstmals den „Broyhan-Taler“, ein kupfernes Brau- und Steuerzeichen.
Im Jahr 1609 erkannte der Rat der Stadt die Brauergilde als eigenständige Rechtsperson an. Damit ist die Gilde das älteste hannoversche Unternehmen. Ab 1745 gründete die Gilde, zuvor ein Zusammenschluss von Grundbesitzern, auf deren Grundstücken Braurechte lagen, eigene gewerbliche Brauunternehmungen.
Im 19. Jahrhundert wurden [[Untergärige Hefe|untergärige]] [[Lagerbier]]e wie das „[[Pilsener Bier]]“ entwickelt, die länger haltbar waren und damit auch überregional gehandelt werden konnten. Damit entstanden deutschlandweit allmählich Großbrauereien (Jahresproduktion ab 100.000 Hektoliter). So übernahm die Braugilde Hannover 1870 das heutige Grundstück an der Hildesheimer Straße nahe dem [[Maschsee]].
1925 erwarb die Gilde die Mehrheit am Grundkapital der [[Lindener Spezial|Lindener Aktien-Brauerei]] und fusionierte 1968 mit ihr zur Lindener Gilde-Bräu AG. 1970 wurden die Brauereigebäude an der Hildesheimer Straße zu einer der modernsten Brauereien der Welt umgebaut und erweitert.
Gilde-Gruppe
1985 weitete die Brauerei ihre Aktivitäten über die Region Hannover hinaus aus und übernahm die Aktienmehrheit an der [[Hofbrauhaus Wolters]] AG in [[Braunschweig]]. 1988 wurde der Name auf Gilde Brauerei AG geändert. 1989 begann die Produktion der Kultmarke [[Bölkstoff]] nach einem Streit des Erfinders der Comic-Figur [[Werner (Comic)|Werner]] mit der [[Flensburger Brauerei]], deren [[Bügelverschluss]]-Pils durch ihn Kultstatus bekommen hatte.
Im Zuge der Wiedervereinigung übernahm Gilde 1990 die [[Hasseröder]] Brauerei GmbH in [[Wernigerode]] (Sachsen-Anhalt) und baute sie zu einer der modernsten Brauereien Europas aus. In Hannover wurde 1992 die Mehrheit an der [[Brauhaus Wülfel]] AG übernommen und 1997 die ehemalige Lindener Aktien-Brauerei geschlossen. Im Jahr 2000 gehörte die Gilde-Gruppe zu den „Top Ten“ der deutschen Brauereiwirtschaft. Sie umfasste nicht nur Brauereien, sondern auch die Malzfabrik Langkopf GmbH in [[Peine]].
Übernahme durch Interbrew
Der belgische [[Interbrew]]-Konzern („Stella Artois“) hatte 2001 die niederrheinische [[Altbier]]-Brauerei [[Diebels]] und 2002 die Bremer Weltmarke [[Beck & Co.|Beck's]] übernommen und sie zur Interbrew Deutschland zusammengefügt. Zum 1. Januar 2003 übernahm der Konzern auch die Gilde Brauerei AG.
Im Herbst 2004 fusionierte Interbrew (nach der Übernahme der Münchener [[Spaten-Löwenbräu-Gruppe]] und [[Dinkelacker-Schwabenbräu]]Die Dinkelacker-Schwabenbräu GmbH & Co. KG ist seit dem 2. Januar 2007 wieder ein eigenständiges Unternehmen im Familienbesitz. in Stuttgart zum 1. Oktober) mit dem brasilianischen [[AmBev]]-Konzern zur weltgrößten Brauereigruppe [[InBev]]. Interbrew Deutschland wurde am 1. Juli 2005 in InBev Deutschland umfirmiert.
InBev gibt der Produktion und Bewerbung überregionaler Biermarken auch in Hannover den Vorrang und nimmt die hannoverschen Traditionsmarken zunehmend vom Markt. Bereits 2004 wurde die Marke [[Wilkenburger]] eingestellt und die Marke [[Bölkstoff]] an die [[Flensburger Brauerei]] verkauft. Die Braunschweiger Traditionsbrauerei [[Hofbrauhaus Wolters]], die seit 20 Jahren zur Gilde-Gruppe gehörte, sollte zum 31. Dezember 2005 sogar ganz geschlossen werden, wurde aber durch einen Rettungsplan mit Unterstützung der Stadt [[Braunschweig]] an vier Manager verkauft und kann ab Oktober 2006 als eigenständige Brauerei weiterarbeiten.
Im Januar 2009 kündigte der Brauereikonzern Inbev an, 90 der 132 Mitarbeiter zu entlassen. Es sei nicht beabsichtigt, den Standort in Hannover ganz zu schließen, aber eine der beiden Braulinien stillzulegen.
Produkte
Slogan der Brauerei ist: „Das Gildet!“ Dieser Satz ist ein Wortspiel aus dem Namen und dem in der regionalen Umgangssprache gebräuchlichen Wort „gildet“ (oder „güldet“) für „gilt“ und soll Zuverlässigkeit darstellen.
Geschichte
Braugilde Hannover
Am 31. Mai 1526 stellte [[Cord Broyhan]] den Hannoveranern sein neues, nach ihm benanntes [[Obergärige Hefe|obergäriges]] Bier vor. Für die Stadt folgte eine wirtschaftliche Blüte. 1546 prägte die entstandene Brauergilde erstmals den „Broyhan-Taler“, ein kupfernes Brau- und Steuerzeichen.
Im Jahr 1609 erkannte der Rat der Stadt die Brauergilde als eigenständige Rechtsperson an. Damit ist die Gilde das älteste hannoversche Unternehmen. Ab 1745 gründete die Gilde, zuvor ein Zusammenschluss von Grundbesitzern, auf deren Grundstücken Braurechte lagen, eigene gewerbliche Brauunternehmungen.
Im 19. Jahrhundert wurden [[Untergärige Hefe|untergärige]] [[Lagerbier]]e wie das „[[Pilsener Bier]]“ entwickelt, die länger haltbar waren und damit auch überregional gehandelt werden konnten. Damit entstanden deutschlandweit allmählich Großbrauereien (Jahresproduktion ab 100.000 Hektoliter). So übernahm die Braugilde Hannover 1870 das heutige Grundstück an der Hildesheimer Straße nahe dem [[Maschsee]].
1925 erwarb die Gilde die Mehrheit am Grundkapital der [[Lindener Spezial|Lindener Aktien-Brauerei]] und fusionierte 1968 mit ihr zur Lindener Gilde-Bräu AG. 1970 wurden die Brauereigebäude an der Hildesheimer Straße zu einer der modernsten Brauereien der Welt umgebaut und erweitert.
Gilde-Gruppe
1985 weitete die Brauerei ihre Aktivitäten über die Region Hannover hinaus aus und übernahm die Aktienmehrheit an der [[Hofbrauhaus Wolters]] AG in [[Braunschweig]]. 1988 wurde der Name auf Gilde Brauerei AG geändert. 1989 begann die Produktion der Kultmarke [[Bölkstoff]] nach einem Streit des Erfinders der Comic-Figur [[Werner (Comic)|Werner]] mit der [[Flensburger Brauerei]], deren [[Bügelverschluss]]-Pils durch ihn Kultstatus bekommen hatte.
Im Zuge der Wiedervereinigung übernahm Gilde 1990 die [[Hasseröder]] Brauerei GmbH in [[Wernigerode]] (Sachsen-Anhalt) und baute sie zu einer der modernsten Brauereien Europas aus. In Hannover wurde 1992 die Mehrheit an der [[Brauhaus Wülfel]] AG übernommen und 1997 die ehemalige Lindener Aktien-Brauerei geschlossen. Im Jahr 2000 gehörte die Gilde-Gruppe zu den „Top Ten“ der deutschen Brauereiwirtschaft. Sie umfasste nicht nur Brauereien, sondern auch die Malzfabrik Langkopf GmbH in [[Peine]].
Übernahme durch Interbrew
Der belgische [[Interbrew]]-Konzern („Stella Artois“) hatte 2001 die niederrheinische [[Altbier]]-Brauerei [[Diebels]] und 2002 die Bremer Weltmarke [[Beck & Co.|Beck's]] übernommen und sie zur Interbrew Deutschland zusammengefügt. Zum 1. Januar 2003 übernahm der Konzern auch die Gilde Brauerei AG.
Im Herbst 2004 fusionierte Interbrew (nach der Übernahme der Münchener [[Spaten-Löwenbräu-Gruppe]] und [[Dinkelacker-Schwabenbräu]]Die Dinkelacker-Schwabenbräu GmbH & Co. KG ist seit dem 2. Januar 2007 wieder ein eigenständiges Unternehmen im Familienbesitz. in Stuttgart zum 1. Oktober) mit dem brasilianischen [[AmBev]]-Konzern zur weltgrößten Brauereigruppe [[InBev]]. Interbrew Deutschland wurde am 1. Juli 2005 in InBev Deutschland umfirmiert.
InBev gibt der Produktion und Bewerbung überregionaler Biermarken auch in Hannover den Vorrang und nimmt die hannoverschen Traditionsmarken zunehmend vom Markt. Bereits 2004 wurde die Marke [[Wilkenburger]] eingestellt und die Marke [[Bölkstoff]] an die [[Flensburger Brauerei]] verkauft. Die Braunschweiger Traditionsbrauerei [[Hofbrauhaus Wolters]], die seit 20 Jahren zur Gilde-Gruppe gehörte, sollte zum 31. Dezember 2005 sogar ganz geschlossen werden, wurde aber durch einen Rettungsplan mit Unterstützung der Stadt [[Braunschweig]] an vier Manager verkauft und kann ab Oktober 2006 als eigenständige Brauerei weiterarbeiten.
Im Januar 2009 kündigte der Brauereikonzern Inbev an, 90 der 132 Mitarbeiter zu entlassen. Es sei nicht beabsichtigt, den Standort in Hannover ganz zu schließen, aber eine der beiden Braulinien stillzulegen.
Produkte
Slogan der Brauerei ist: „Das Gildet!“ Dieser Satz ist ein Wortspiel aus dem Namen und dem in der regionalen Umgangssprache gebräuchlichen Wort „gildet“ (oder „güldet“) für „gilt“ und soll Zuverlässigkeit darstellen.
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