Ich habe es bisher auch nur einmal gemacht und das war Mitte der 90er für ein Postfach bei Web.de.
Übrigens kann man Post-Ident theoretisch mit einem Zwilling oder durch Namensänderung austricksen. Aber das ist alles viel schwieriger als eine zusätzliche SMS-fähige Rufnummer.
Zurück zum Thema. Es geht nicht darum, einen Account einmalig einer realen Person zuzuordnen. Der TO muss bei jeder Anfrage einen Benutzer identifizieren. Dafür ist die SMS-Geschichte, so ähnlich wie SMS-TAN beim Online-Banking, völlig okay. Bleibt das Problem, dass man eine SMS-fähige Rufnummer einer realen Person zuordnen muss. Dafür kommt wiederum nur Post-Ident in Frage.
Der Prozess wäre also in etwa
- User registriert sich mit Handynummer, Name und Anschrift
- Name und Anschrift werden per Post-Ident geprüft
- Handynummer wird für SMS-TAN benutzt
Die Registrierung einer zweiten SMS-Nummer wird somit durch Post-Ident verhindert.
Für eine Testphase ist das overkill. Da reicht entweder ein Cookie oder SMS-TAN ohne Post-Ident.
Übrigens kann man Post-Ident theoretisch mit einem Zwilling oder durch Namensänderung austricksen. Aber das ist alles viel schwieriger als eine zusätzliche SMS-fähige Rufnummer.
Zurück zum Thema. Es geht nicht darum, einen Account einmalig einer realen Person zuzuordnen. Der TO muss bei jeder Anfrage einen Benutzer identifizieren. Dafür ist die SMS-Geschichte, so ähnlich wie SMS-TAN beim Online-Banking, völlig okay. Bleibt das Problem, dass man eine SMS-fähige Rufnummer einer realen Person zuordnen muss. Dafür kommt wiederum nur Post-Ident in Frage.
Der Prozess wäre also in etwa
- User registriert sich mit Handynummer, Name und Anschrift
- Name und Anschrift werden per Post-Ident geprüft
- Handynummer wird für SMS-TAN benutzt
Die Registrierung einer zweiten SMS-Nummer wird somit durch Post-Ident verhindert.
Für eine Testphase ist das overkill. Da reicht entweder ein Cookie oder SMS-TAN ohne Post-Ident.
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