Morgen .
Ich bin gerade dabei ein Rechtesystem für eine Webanwendung zu planen.
Vom Design her hab ich genau 2 (relativ leicht) zu implementierende Modelle entwickelt .
Eines verwaltet das ganze Rechtesystem in einer einzigen Tabelle , mit einigen wenigen Spalten , aber über Kurz oder Lang wohl sehr vielen Einträgen .
Das andere Modell hat für jeden Relevaten Bereich eine eigene Tabelle mit relativ vielen Spalten und dadurch wohl ca. um den Faktor 100 ( PI mal Schnauze geschätzt ) weniger Datensätze als das Modell mit der einzigen Tabelle.
Mit dem Ersten Modell habe ich viele Daten in wenig Tabellen , im Zweiten Modell habe ich viele Tabellen mit weniger Daten.
Nach meiner Logik ( dem was ich darunter verstehe ) sollte das 2te Modell Performanter laufen als das ein Tabellen Modell .
Es geht Hauptsächlich um die Perfomace , da bei allen Relevanten Aktionen geprüft werden soll , ob der User , oder eine Gruppe in der er ist überhaupt das Recht dazu hat, bzw was der User in der Anwendung zu Gesicht bekommt und was nicht.
Für kleiner ( oder auch größere Tipps ) wäre ich sehr dankbar.
Gruß Sono
Ich bin gerade dabei ein Rechtesystem für eine Webanwendung zu planen.
Vom Design her hab ich genau 2 (relativ leicht) zu implementierende Modelle entwickelt .
Eines verwaltet das ganze Rechtesystem in einer einzigen Tabelle , mit einigen wenigen Spalten , aber über Kurz oder Lang wohl sehr vielen Einträgen .
Das andere Modell hat für jeden Relevaten Bereich eine eigene Tabelle mit relativ vielen Spalten und dadurch wohl ca. um den Faktor 100 ( PI mal Schnauze geschätzt ) weniger Datensätze als das Modell mit der einzigen Tabelle.
Mit dem Ersten Modell habe ich viele Daten in wenig Tabellen , im Zweiten Modell habe ich viele Tabellen mit weniger Daten.
Nach meiner Logik ( dem was ich darunter verstehe ) sollte das 2te Modell Performanter laufen als das ein Tabellen Modell .
Es geht Hauptsächlich um die Perfomace , da bei allen Relevanten Aktionen geprüft werden soll , ob der User , oder eine Gruppe in der er ist überhaupt das Recht dazu hat, bzw was der User in der Anwendung zu Gesicht bekommt und was nicht.
Für kleiner ( oder auch größere Tipps ) wäre ich sehr dankbar.
Gruß Sono
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