Der Aufwand, ein Windows Server in der DMZ zu betreiben, ist viel höher, abgesehen von den Angriffen auf dem Webserver selbst kommen die Angriffe via Viren und Trojaner noch dazu. Obenrein verlieren Windows Server mit zunehmende Laufzeit ihre freien Resources, so dass man zwangweise zum Reboot zurückgreifen muss, um den Server wieder flott zu kriegen. À propos Reboot, es gibt Patches und SP, die auch ein Reboot erfordern und ein öffentlichen Webserver neuzustarten ist immer ein Problem.
Wenn der Server in der DMZ steht und eure Websites nur mit PHP, Perl, etc. arbeiten, dann würde ich sagen: minimal Linux OS aufsetzen, dann Apache & Co. drauf, somit beschränkt sich die Verwaltung nur auf den Apache & Co. und sie ist nicht viel anders wie unter Windows; dafür braucht man auch nicht so viel Linux-Ahnung, IMHO grundlegende Administrationskenntnisse reichen völlig aus.
Wenn der Server in der DMZ steht und eure Websites nur mit PHP, Perl, etc. arbeiten, dann würde ich sagen: minimal Linux OS aufsetzen, dann Apache & Co. drauf, somit beschränkt sich die Verwaltung nur auf den Apache & Co. und sie ist nicht viel anders wie unter Windows; dafür braucht man auch nicht so viel Linux-Ahnung, IMHO grundlegende Administrationskenntnisse reichen völlig aus.
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