Vorwort:
JavaScript ist in aller Munde – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Immer wieder geistern Horrormeldungen wie obige Empfehlung des BSI oder der Unfug aus der BamS durch die Presse. Grund dafür ist, dass den Browser-Herstellern – in diesem Falle vor allem Netscape (Netscape Navigator) und Microsoft (Microsoft Internet Explorer) immer wieder Fehler bei der Programmierung Ihrer Browser unterlaufen (bei Interesse: http://www.nat.bg/~joro/). Zwar werden eiligst Bugfixes zur Verfügung gestellt, aber der (Image-)Schaden ist schon eingetreten. Die andere Seite der Geschichte ist jedoch, dass keine Fälle bekannt sind, wonach Sicherheitslecks zu Schäden geführt haben. So hat die obige Pressemitteilung des BSI in der Fachpresse zu scharfer Kritik geführt, teilweise war von überzogener Panikmache die Rede. Die inhaltliche Qualität der Aussage aus der BamS entbehrt jeden Kommentars.
mehr gibts unter:
http://www.galileocomputing.de/openbook/javascript/
http://www.galileopro.de/openbook/ja...javascript.zip
JavaScript ist in aller Munde – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Immer wieder geistern Horrormeldungen wie obige Empfehlung des BSI oder der Unfug aus der BamS durch die Presse. Grund dafür ist, dass den Browser-Herstellern – in diesem Falle vor allem Netscape (Netscape Navigator) und Microsoft (Microsoft Internet Explorer) immer wieder Fehler bei der Programmierung Ihrer Browser unterlaufen (bei Interesse: http://www.nat.bg/~joro/). Zwar werden eiligst Bugfixes zur Verfügung gestellt, aber der (Image-)Schaden ist schon eingetreten. Die andere Seite der Geschichte ist jedoch, dass keine Fälle bekannt sind, wonach Sicherheitslecks zu Schäden geführt haben. So hat die obige Pressemitteilung des BSI in der Fachpresse zu scharfer Kritik geführt, teilweise war von überzogener Panikmache die Rede. Die inhaltliche Qualität der Aussage aus der BamS entbehrt jeden Kommentars.
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http://www.galileocomputing.de/openbook/javascript/
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