USA sagen Spam den Kampf an

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    Das US-Repräsentantenhaus hat den unerwünschten
    Werbemails, auch "Spam" genannt, den Kampf ange-
    sagt. Mit 392 zu 5 Stimmen ist ein Gesetz angenom-
    men worden, das bundesweit den Spam eindämmen
    helfen soll.

    Das Gesetz, das noch den Senat passieren muss, ver-
    bietet falsche E-Mail-Header, irreführende Betreff-
    zeilen in Werbe-Mails, das Sammeln von E-Mail-
    Adressen etwa aus Foren sowie das Versenden von
    Werbemails mit ************uellen Inhalten ohne ausdrücklichen
    Wunsch des Empfängers. Zudem muss garantiert sein,
    dass Anwender auf Anfrage aus Werbemail-Listen
    ausgetragen werden ("opt-out").

    Kritiker des neuen Gesetzes meinen, dass strengere
    Richtlinien angebracht wären. Statt dem "opt-out"-
    Prinzip wäre dies ein sogennantes "opt-in", bei dem
    nur diejenigen Werbemails bekommen, die sich ex-
    plizit in solche Listen eintragen. Zudem setzt das ge-
    plante bundesweite Gesetz zum Teil strengere lokale
    Bestimmungen, wie jene von Kalifornien, außer
    Kraft.

    Quelle: Email "IT-News" Bongiorno
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