Yotaphone: Russisches Smartphone mit zwei Displays im Anmarsch - Innovationen - derStandard.at ? Web
Ich finde den Ansatz mit einem 'normalen' Display und einem eInk-Display auf der anderen Seite wirklich sehr interessant. Ein eInk wäre ja stromsparend und ist in der Regel auch draussen bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Das würde die zwei der größten Probleme heutiger Smartphones lösen. Bei Dunkelheit hat man dann eben das normale Display.
Eine Frage, die ich mir dabei stelle:
Wenn das Teil mit diesem zusätzlichem Display kaum dicker als ein iPhone5 ausfallen soll, fällt dann ggf. der Akku kleiner aus? Das würde den Stromsparvorteil dann evtl. natürlich relativieren.
Trotzdem, wenn der Ansatz sinnvoll umgesetzt wird und die Qualität stimmt, dann könnte ich mir vorstellen, dass das ein Gerät für mich wäre.
Ich finde den Ansatz mit einem 'normalen' Display und einem eInk-Display auf der anderen Seite wirklich sehr interessant. Ein eInk wäre ja stromsparend und ist in der Regel auch draussen bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Das würde die zwei der größten Probleme heutiger Smartphones lösen. Bei Dunkelheit hat man dann eben das normale Display.
Eine Frage, die ich mir dabei stelle:
Wenn das Teil mit diesem zusätzlichem Display kaum dicker als ein iPhone5 ausfallen soll, fällt dann ggf. der Akku kleiner aus? Das würde den Stromsparvorteil dann evtl. natürlich relativieren.
Trotzdem, wenn der Ansatz sinnvoll umgesetzt wird und die Qualität stimmt, dann könnte ich mir vorstellen, dass das ein Gerät für mich wäre.
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