Ich habe einen Datenbank, die einmal pro Nacht aktualisiert wird.
Grundsätzlich stellt sich mir nun folgende Frage, was eine höhere Performance bringt:
a) der normale Weg per SQL-Statements ('SELECT id,name FROM TAB_NAME') die Daten auszulesen, oder
b) direkt nach der Datenaktualisierung die Tabelleninhalte in einer include-Datei als Konstanten zu definieren.
Da der Quelltext ja compiliert wird und dann bei häufigem Gebrauch auch im Speicher bleibt, sollte doch Variante b) (zumindest ab dem zweiten Zugriff) extrem schneller werden als Variante a).
Hat einer Erfahrungen mit sowas?
Was passiert, wenn der Quelltext (mit Mamut-DEFINE-Anweisungen) dann auf einmal 5, 50 oder 500 MB groß wird?
Was passiert, wenn diese includes von mehreren Scripten eingebunden werden müssen, die zeitgleich laufen? Sind die Includes (bzw. der daraus generierte Konstantenstamm) dann auch n-mal im Speicher?
Was muss ich beachten? Irgendwelche Tipps?
Grundsätzlich stellt sich mir nun folgende Frage, was eine höhere Performance bringt:
a) der normale Weg per SQL-Statements ('SELECT id,name FROM TAB_NAME') die Daten auszulesen, oder
b) direkt nach der Datenaktualisierung die Tabelleninhalte in einer include-Datei als Konstanten zu definieren.
PHP-Code:
Define ('TAB_NAME',array(
1 => 'Peter',
2 => 'Klaus',
3 => 'Dieter')
);
Hat einer Erfahrungen mit sowas?
Was passiert, wenn der Quelltext (mit Mamut-DEFINE-Anweisungen) dann auf einmal 5, 50 oder 500 MB groß wird?
Was passiert, wenn diese includes von mehreren Scripten eingebunden werden müssen, die zeitgleich laufen? Sind die Includes (bzw. der daraus generierte Konstantenstamm) dann auch n-mal im Speicher?
Was muss ich beachten? Irgendwelche Tipps?
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