Datensicherung SQL - Brainstorming

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    Hallo zusammen,

    ich habe derzeit ein kleines Problem mit unserer Datensicherungslösung und bin nun am überlegen wie man diese etwas produktiver gestalten kann.

    Zur Situation:

    - Es werden MySQL Datenbanken mit mehreren TB an Daten gesichert, aktuell als SQL-Dump.
    - In einigen Datenbank gibt es MEMORY Tabellen. (ca 50 GB)
    - Es läuft derzeit kein Cluster oder Replikation.
    - Der SQL Server läuft in einer virtualisierten Umgebung.

    Aktuell dauert das einspielen EINER 300 GB Datenbank via mysqldump so ca. 1 Woche, was natürlich ein absolutes No-Go ist, selbst mit mit dem Switch "autocommit off" wird die Zeit nicht wirklich nach unten gedrückt. Ein Snapshot mit vSphere wird auch nicht empfohlen, wegen den Memory Tables. Den Datenbankserver für eine Sicherung herrunterfahren ist KEINE Option.

    Mein Ziel ist es den Datenbankserver im Worst-Case Szenario as soon as possible wieder zum laufen zu bekommen. Wenn ich erst mehrere TB an SQL Dumps einspielen muss, dann ist die Heide hier nicht mehr am brennen sondern schon abgefackelt.

    Problematisch wird es auch wenn Nutzer mal wieder Tabellen löschen oder gar ganze Datenbanken nach /dev/null verbannen. (Sei es aus versehen oder warum auch immer - Der Knopf ist so schön rot....)



    Viele Grüße

  • #2
    Warum sicherst du nicht einfach die Files? Das Rücksichern geht dann ziemlich schnell.
    Das geht aber bei myisam-Tabellen!!

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    • #3
      Sorry, noch zu erwähnen: Es werden MyISAM, InnoDb Schematas genutzt.


      Im laufenden Betrieb ist das doch nicht Möglich? Dies kann doch zu inkonsistenten Daten führen? Vor allem - wie kann eine Memory DB auf Dateiebene gesichert werden?

      Kommentar

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